#13 Männlichkeit vs. Weiblichkeit

Shownotes

Heute packe ich ein Basic-Thema aus, das heimlich alles durchzieht: Männlichkeit & Weiblichkeit. Nicht als Schubladen, sondern als Energien, die wir alle in uns tragen. Ich erzähle dir, wie ich jahrelang im Kopf unterwegs war (Strategie, Plan, Kontrolle – hallo Hals-aufwärts-Leben) und was passiert ist, als ich zurück in den Körper gegangen bin (Hingabe, Intuition, Flow – Hals-abwärts, baby).

Wir schauen spielerisch drauf, welche Qualitäten dich gerade dominieren, warum Polarität wie ein Magnet funktioniert und weshalb es in Beziehungen (auch in gleichgeschlechtlichen) diese Spannung braucht, damit’s kribbelt. Ich nehme dich mit in meine Learnings: Warum „Ich mach’ das alles selbst!“ oft den männlichen Part im Gegenüber klein hält, wieso „Baby, I’ve got this“ so sexy wirkt, und wie du wieder mehr fühlen kannst, ohne deine Ziele zu verlieren.

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Speaker0: Hello, hello und herzlich willkommen hier zu einer neuen Folge von Pleasure.

Speaker0: Ja, heute eine ganz, ganz wichtige Folge und ich glaube, es ist eine der Basic-Folgen,

Speaker0: die wir hier gemeinsam erleben werden.

Speaker0: Denn ich habe in den letzten Folgen so viel über Männlichkeit und Weiblichkeit

Speaker0: gesprochen und jetzt ist es Zeit, dass ich dazu mal eine ganz eigene Folge mache

Speaker0: und mal wirklich mit dir reintauche.

Speaker0: Was hat es denn eigentlich auf sich mit Männlichkeit? mit Weiblichkeit und was

Speaker0: bedeutet das vor allen Dingen ganz praktisch für dein Leben.

Speaker0: Wo fange ich an? Du kennst ja jetzt ein bisschen meine Story,

Speaker0: wenn du ein paar Podcasts schon gehört hast und dass ich viel,

Speaker0: viel mehr in meine Weiblichkeit getaucht bin.

Speaker0: Und ich möchte mit dir auch gleich teilen, was typische männliche Elemente sind,

Speaker0: typische weibliche Elemente.

Speaker0: Und dann kannst du für dich einmal einschätzen, wo du da stehst,

Speaker0: weil ich habe gemerkt, als ich das gelesen habe, war ich so,

Speaker0: scheiße, ich bin bei 90 Prozent Männlichkeit irgendwie.

Speaker0: Also was ich gelebt habe, was meinen Tag dominiert hat, waren reine männliche Qualitäten.

Speaker0: Und bevor wir aber dazu kommen, uns die einzelnen weiblichen und männlichen

Speaker0: Qualitäten anzukommen, möchte ich ein bisschen was Grundsätzliches dazu sagen.

Speaker0: Denn wir alle, völlig egal ob wir männlich oder weiblich sind, haben beide Pole in uns.

Speaker0: Und bei manchen Männern sind die, oder bei vielen Männern sind die männlichen

Speaker0: Aspekte ausgeprägter, bei vielen Frauen die weiblichen Aspekte ausgeprägter

Speaker0: und manchmal auch genau andersrum.

Speaker0: Dann gibt es Frauen, die haben sehr viele männliche Aspekte,

Speaker0: manche Qualitäten nenne ich sie mal in sich.

Speaker0: Und das hat nichts mit dem zu tun, wie du dich im Außen zeigst.

Speaker0: Also es hat nichts damit zu tun, wie du angezogen bist oder was Sonstiges.

Speaker0: Das kann ein Teil davon sein, aber es ist nicht das, um was es geht.

Speaker0: Sondern es geht darum, welche Qualitäten lebst du in deinem Leben.

Speaker0: Und es braucht eine Polarität.

Speaker0: Es braucht beides. Es braucht einen männlichen Pol, es braucht einen weiblichen Pol schon in uns selber.

Speaker0: Und trotzdem gibt es immer eins, was dominiert.

Speaker0: Bist du vermehrt in deinen weiblichen Qualitäten oder bist du vermehrt in deinen

Speaker0: männlichen Qualitäten unterwegs?

Speaker0: Und dann ist es natürlich total wichtig, auch in einer Partnerschaft,

Speaker0: weil da treffen dann diese beiden Polaritäten aufeinander.

Speaker0: Und ich, und das möchte ich hier nochmal ganz, ganz klar machen,

Speaker0: ich in diesem Podcast und über meine eigenen Erfahrungen rede,

Speaker0: über meine Weiblichkeit, weil ich einen männlichen Partner möchte,

Speaker0: der in seinen männlichen Qualitäten ist und ich in meinen weiblichen,

Speaker0: weil das das ist, wie ich Sexualität leben möchte.

Speaker0: Ja, das bedeutet aber natürlich, du kannst eine Frau sein, die total gerne in

Speaker0: ihren männlichen Qualitäten ist und das total genießt.

Speaker0: Vielleicht möchtest du mit einer Frau zusammen sein, die in ihren weiblichen

Speaker0: Qualitäten ist oder du möchtest mit einem Mann zusammen sein,

Speaker0: der sehr in seinen weiblichen Qualitäten lebt und du bist dann sozusagen der

Speaker0: männliche Pol und der Mann ist eher der weibliche Pol und damit habt ihr auch eine Polarität.

Speaker0: Für das klassische, ich nenne es jetzt mal klassische Ding, männlich-weiblich,

Speaker0: was ich einfach von ganz vielen Frauen gehört habe, was sich viele Frauen wünschen,

Speaker0: wenn sie mit einem Mann zusammen sein wollen, ist, dass er eher in der männlichen

Speaker0: Qualität ist, vermehrt in der männlichen.

Speaker0: Dazu müssen wir Frauen aber natürlich in die weibliche Qualität kommen,

Speaker0: weil, wie gesagt, es braucht eine Polarität.

Speaker0: Auch in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gibt es Qualitäten in einem,

Speaker0: der vielleicht eher ein bisschen in der weiblichen Qualität ist und der andere

Speaker0: eher in der männlichen. Und das kann sich auch abwechseln.

Speaker0: Nur die Polarität braucht es, das ist nämlich wie ein Magnet.

Speaker0: Also wenn die Polarität die gleiche ist, ist es wie ein Magnet, der sich abstößt.

Speaker0: Das wird nicht funktionieren.

Speaker0: Das eine ist natürlich erstmal grundsätzlich im Leben, wer welche Qualitäten wie lebt.

Speaker0: Und natürlich, und da ist es ganz, ganz sichtbar, in der Sexualität.

Speaker0: Wo entsteht eine Spannung, wo entsteht eine Anziehung zwischen zwei Menschen?

Speaker0: Und die entsteht aus einer Polarität.

Speaker0: Und da können wir natürlich jetzt total tief reingehen und darüber diskutieren,

Speaker0: wo gleichgeschlechtliche Paare und ob die nicht teilweise die gleichen Polaritäten

Speaker0: haben und ob das nicht auch funktioniert und so.

Speaker0: Das möchte ich heute gar nicht aufmachen, das Kapitel, weil da ist nicht meine

Speaker0: Expertise, sage ich dir ganz ehrlich.

Speaker0: Ich für mich, und ich weiß das von ganz, ganz, ganz vielen Frauen.

Speaker0: Möchte einen Mann, der in seiner männlichen Qualität ist und ich möchte in meiner

Speaker0: weiblichen Qualität sein.

Speaker0: Und dann habe ich mich damit beschäftigt, was das bedeutet und habe gemerkt,

Speaker0: oh shit, kein Wunder, dass ich...

Speaker0: Männer in meinem Leben habe, die eher in ihrer weiblichen Qualität sind,

Speaker0: wenn ich eher in meiner männlichen bin. Macht ja Sinn, weil da sind wir wieder bei der Polarität.

Speaker0: Also da nochmal einen Step zurück. Wir haben beide diese Pole in uns und es

Speaker0: ist auch wichtig, um im Leben klar zu kommen, und du wirst das gleich merken,

Speaker0: wenn wir die einzelnen Dinge durchgehen, warum es wichtig ist,

Speaker0: irgendwie beides zu haben.

Speaker0: Weil nur die männlichen Qualitäten ohne die weiblichen macht überhaupt gar keinen Sinn.

Speaker0: Und nur die weiblichen ohne die männlichen macht auch gar keinen Sinn.

Speaker0: Weil du wirst gleich sehen, das würde so krasse Extreme hervorbringen,

Speaker0: die gar keinen von uns weiterbringt.

Speaker0: Nur dann mal darauf zu gucken, wo stehe ich da?

Speaker0: Bin ich eher im männlichen, bin ich eher im weiblichen unterwegs?

Speaker0: Und was ist das, was ich mir wünsche?

Speaker0: Was ist das, was ich mir in einer Partnerschaft wünsche zum Beispiel?

Speaker0: Was ist das, was ich mir in der Sexualität wünsche?

Speaker0: Und dann wirst du schnell feststellen, oder was auch das, was ich mir im Alltag wünsche, ja.

Speaker0: Und dann wirst du schnell feststellen, ha, wenn das vielleicht nicht so ist,

Speaker0: wie du das haben willst, dann weißt du danach, woran es liegt.

Speaker0: Und lass uns mal ganz kurz reingucken, was typische weibliche Qualitäten sind

Speaker0: und typische männliche Qualitäten. Ich habe hier so eine kleine Liste,

Speaker0: weil ich das dann einfacher finde, mich daran zu erinnern.

Speaker0: Lass uns mal erstmal auf das Männliche gucken, weil das finde ich so spannend.

Speaker0: Finde ich sehr, sehr spannend. Also, was ist eine typische männliche Qualität?

Speaker0: Die du sowohl im Leben verkörperst, als natürlich auch im Bett, in der Sexualität.

Speaker0: Aber lass uns mal vor allen Dingen aufs Leben gucken jetzt hier gerade.

Speaker0: Also, Männlichkeit ist Richtung, Strategie.

Speaker0: Ehrgeiz ist zum Beispiel eine typische männliche Qualität, etwas erreichen zu

Speaker0: wollen. Klarheit ist eine typische männliche Strategie.

Speaker0: Vorwärtsbewegung, also dieses ich will wohin, ich will ankommen,

Speaker0: ich will etwas erreichen, ja, eine Zielstrebigkeit ist männlich.

Speaker0: Denken, sehr männliche Qualität. Handeln, sehr männliche Qualität.

Speaker0: Praktisches, ja, also was macht wie Sinn, wo ist es praktisch?

Speaker0: Wir gehen noch ein Stück weiter. Routinen und Zeitpläne ist eine männliche Qualität.

Speaker0: Wissenschaft ist eine männliche Qualität, Analyse, der Verstand, Praktikabilität.

Speaker0: Also alles, was wir sozusagen Logik analysieren, kontrollieren,

Speaker0: ist auch eine sehr männliche Qualität, konkurrieren.

Speaker0: Und wenn man es so zusammenfassen wollte, wäre es sozusagen alles vom Hals aufwärts.

Speaker0: Du hast gesehen, dass alle diese Sachen, die ich jetzt gerade aufgezählt habe,

Speaker0: sind sehr kopforientiert.

Speaker0: Sie sind denken, sie sind praktisch, sie sind analysieren, kontrollieren.

Speaker0: Das alles ist sehr viel im Kopf.

Speaker0: Und ich habe diese Liste so gesehen und habe gedacht, scheiße.

Speaker0: Wenn ich mal auf mein Leben von vor, also nicht im letzten Jahr,

Speaker0: aber davor raufgucke, dann würde

Speaker0: ich sagen, ich war 90 Prozent der Zeit in einer von diesen Qualitäten.

Speaker0: Ich habe gedacht, ich habe analysiert, ich habe strategisch geplant,

Speaker0: ich habe Routinen festgelegt, ich habe kontrolliert, ich hatte Ehrgeiz,

Speaker0: ich hatte diesen Drive, etwas zu erreichen, Zielschrimmigkeit.

Speaker0: So, und das ist grundsätzlich ja erstmal gar nichts Schlimmes.

Speaker0: Nur, und das werde ich dir gleich nochmal zeigen, wenn ich dir dann die weiblichen

Speaker0: Dinge vorlese, habe ich gemerkt, oh, da ist aber relativ wenig vorhanden.

Speaker0: So kein Wunder, dass ich im Kopf war, dass ich viel im Denken war,

Speaker0: weil ich habe ja nur die männlichen Qualitäten gelebt und das sind alles die

Speaker0: Kopfqualitäten, es sind alles die denkenden Qualitäten.

Speaker0: Es ist dieses, und da sind wir wieder bei so einem ganz, ganz praktischen,

Speaker0: wie hat die Natur es eingerichtet, ja, der Mann ist da,

Speaker0: jetzt mal wieder auf so ein ganz basic Niveau, ich bringe das wild nach Hause so ungefähr, ja, jagen.

Speaker0: So, da muss ich strategisch sein, da muss ich denken, da muss ich überlegen,

Speaker0: wie mache ich das? Und dann bin ich zielgerichtet, dann handele ich auch.

Speaker0: Und es macht total Sinn, diese Qualitäten braucht es für das Männliche.

Speaker0: Und wenn wir als Frauen diesen männlichen Anteil in uns haben,

Speaker0: dann hilft er uns, Dinge umzusetzen, er hilft uns, Dinge zu erreichen,

Speaker0: er hilft uns, Dinge auch dann wirklich in die Umsetzung zu bringen.

Speaker0: Nur, und das ist eben das Problem in der heutigen Gesellschaft, in meiner Welt,

Speaker0: dass wir Frauen angefangen haben, wahnsinnig viele von diesen männlichen Qualitäten

Speaker0: zu übernehmen, weil wir eben auch, wir wollen im Beruf, wir wollen was erreichen,

Speaker0: wir wollen, also fangen wir an zu denken, zu strategisch zu handeln,

Speaker0: wir fangen an zu analysieren, wir fangen an uns durchzusetzen mit Ehrgeiz und so weiter.

Speaker0: Das alles ist cool, wenn du etwas in die Welt bringen willst,

Speaker0: weil es ist wichtig, es ist ein Teil, den du brauchst.

Speaker0: Aber nicht nur. Weil wenn du dann nur noch da drin bist, dann geht die Polarität verloren.

Speaker0: Und dann bist du gar nicht mehr im Weiblichen, sondern plötzlich nur noch im Männlichen.

Speaker0: Und ich habe das Gefühl, das ist heutzutage sehr oft so, dass wir Frauen versuchen,

Speaker0: der bessere Mann zu sein, anstatt das auf die weibliche Art zu machen.

Speaker0: Also wenn du das mal durchliest, kannst du dir ja mal für dich überlegen,

Speaker0: oder wenn du das jetzt so gehört hast, für dich überlegen, wie viel von diesen

Speaker0: Dingen, von diesen Qualitäten sind gerade in deinem Alltag präsent.

Speaker0: Und jetzt gehen wir mal auf das Weibliche und jetzt wird es spannend.

Speaker0: Was sind weibliche Qualitäten?

Speaker0: Weiblichkeit ist Kunst zum Beispiel. Wir sind da wieder bei diesen Sexualität,

Speaker0: Art, also Kunst, Kreativität.

Speaker0: Das ist die gleiche Energie.

Speaker0: Pleasure, tatsächlich Lust. Intuition.

Speaker0: Das Weibliche ist dieses mit der Intuition verbunden zu sein,

Speaker0: mit dem Bauchgefühl verbunden zu sein, zu fühlen.

Speaker0: Weibliches, tiefes Weibliches, Emotionen. Wir Frauen sind dafür da zu fühlen.

Speaker0: Also Emotionen und Fühlen ist etwas sehr, sehr Weibliches.

Speaker0: Verkörperung, also Embodiment, nicht nur das strategisch, sondern wie verkörpere

Speaker0: ich etwas, wie bringe ich es in den Körper, das ist weiblich.

Speaker0: Der Körper ist tatsächlich die Weiblichkeit, das Denken ist das Männliche,

Speaker0: der Körper ist das Weibliche.

Speaker0: Weichheit ist etwas Weibliches, Hingabe, ich liebe ja dieses Surrender,

Speaker0: Wildheit ist das Weibliche, Schönheit, jetzt sind wir wieder bei Kunst,

Speaker0: Schönheit, das ist das weibliche Prinzip.

Speaker0: Flüssigkeit, Fließen, Flow, das ist das weibliche.

Speaker0: Leichtigkeit, Leichtigkeit ist Weiblichkeit. Der Körper, Intuition und Verkörperung,

Speaker0: Hingabe, das alles vom Hals abwärts.

Speaker0: Das ist das weibliche und alles vom Hals aufwärts ist das männliche,

Speaker0: wenn wir es jetzt mal ganz platt sozusagen auseinander nehmen wollen.

Speaker0: Und holy moly, wenn ich mir das so durchlese, habe ich so gedacht,

Speaker0: ja, von diesen Qualitäten habe ich in den Jahren bislang, bis jetzt zum letzten

Speaker0: Jahr, super wenig gelebt.

Speaker0: Ich war nicht in meinem Körper, ich war nicht im Fühlen, ich war nicht in den Emotionen.

Speaker0: Ja, ich habe Emotionen gehabt und ja, ich habe auch gefühlt,

Speaker0: aber ich habe viel mehr gedacht als gefühlt. Ich war viel mehr im Analysieren als wirklich im Fühlen.

Speaker0: Ich war viel mehr im Denken und Kontrollieren als im Embodiment, im Verkörpern.

Speaker0: Und jetzt kannst du dich mal fragen, wie viel von diesen Qualitäten hast du

Speaker0: gerade wirklich präsent in deinem Körper?

Speaker0: Und ich habe so, ja, okay, ich habe manchmal Gefühle, ja, und ich bin auch manchmal,

Speaker0: ich habe auch manchmal Intuition und Bauchgefühl, okay, aber das war so ziemlich alles.

Speaker0: Flow, Hingabe, Surrender, Embodiment, Weichheit, Schönheit, nix davon war bei mir.

Speaker0: Da war Denken, strategisch, durchsetzen, Ziele erreichen, Bums,

Speaker0: Bums und daneben kein Bums, ja, weil das ist das Ding,

Speaker0: du brauchst die Polarität und wenn du nur das Weibliche anschaust und du hättest

Speaker0: eine Verkörperung nur von dem Weiblichen,

Speaker0: das wäre eine Person, die nichts auf die Kette kriegt, ja, die wäre nur im Flow,

Speaker0: die wäre nur im Fühl, die wäre nur so.

Speaker0: Das ist das, was ich manchmal in der krassen spirituellen Bubble beobachte.

Speaker0: Da sind dann die Frauen, aber auch Männer, die sind ganz im Fühlen, die fühlen das alles.

Speaker0: Und die sind so im Mh und Ja und Ah und Mh.

Speaker0: So, kriegen aber nichts auf die Kette, kriegen nichts auch da nach draußen,

Speaker0: weil sie gar keine männliche Qualität von Umsetzung, von Handeln haben.

Speaker0: Die sind ganz viel im Ja, ich fühle da mal rein, ja und so.

Speaker0: Haben aber gar keinen männlichen Pol im Sinne von, ich bringe das auch auf die Straße.

Speaker0: Ich setze mir ein Ziel und ich handel danach. Ich analysiere auch mal so ein bisschen.

Speaker0: Es braucht auch genau das. Was auf der anderen Seite ist, wenn du total im Männlichen

Speaker0: bist, nach dem Motto, guck dir mal irgendwie Wall Street oder sowas an,

Speaker0: da siehst du so das klassische, krasse Beispiel für nur in der männlichen Energie.

Speaker0: Das sind die, die, das sind die totalen Strategen, die nur analysieren,

Speaker0: die nur die Gefühle völlig ausschalten, denen ist das scheißegal,

Speaker0: der Körper, den schleppen die so mit, das sind die Menschen, die Manager,

Speaker0: viele von denen, die total krank sind, die keine Ahnung was ständig haben,

Speaker0: sich aber schnell was reinschmeißen,

Speaker0: weil die nur in dem Kopfteil sind, in dem ich muss analysieren,

Speaker0: ich muss es strategisch machen, die kriegen ganz viel auf die Kette,

Speaker0: die kriegen ganz viel geschafft,

Speaker0: sind aber im totalen Burnout, weil die null auf ihren Körper hören,

Speaker0: weil die null im Fühlen sind, weil die null im Intuitiven sind,

Speaker0: weil die so überanalytisch unterwegs sind.

Speaker0: Und das sind so die krassen Beispiele, wenn man sich mal so da draußen jetzt

Speaker0: angucken wollte, was wäre ein krasses Beispiel für totale Weiblichkeit gelebt

Speaker0: und totale Männlichkeit gelebt.

Speaker0: Und ich glaube, ihr wisst oder habt jetzt so im Kopf, was ich so meine für diese

Speaker0: totalen Außenpositionen an Menschen, die nur im weiblichen Fühlen sind oder

Speaker0: die nur im männlichen Machen sind und strategisch und denken und so.

Speaker0: Ich finde es braucht beides oder nicht nur ich finde, sondern es ist so es braucht beides,

Speaker0: und trotzdem darf ich mir die Frage stellen und habe ich mir die Frage gestellt,

Speaker0: wie viel von diesen männlichen also auf welcher Seite bin ich gerade eher wo

Speaker0: ist das Pendel bei mir und mein Pendel war krass ausgeschlagen zum männlichen,

Speaker0: Ich habe sehr viel analysiert, sehr viel gedacht, sehr viel organisiert,

Speaker0: sehr viel strukturiert, sehr viele Pläne gemacht, you name it.

Speaker0: Und ich bin mir sicher, da draußen sind ganz viele Frauen, denen es absolut genauso geht.

Speaker0: Wenn du das gerade gehört hast und denkst, scheiße, ich bin irgendwie nur in

Speaker0: den männlichen Qualitäten unterwegs, kein Wunder, dass es dir gerade nicht gut geht.

Speaker0: Weil wenn du eine Frau bist, die gerne Frau ist und die ihre Weiblichkeit liebt,

Speaker0: und die gerne einen Mann hat, der in seiner Männlichkeit ist,

Speaker0: dann musst du in deine Weiblichkeit gehen.

Speaker0: Du kannst nicht die ganze Zeit im Männlichen sein und dann erwarten,

Speaker0: dass der Partner in die Männlichkeit gehen, wenn du diesen Platz schon besetzt.

Speaker0: Das kann nicht funktionieren.

Speaker0: Das ist dann der Grund, warum es irgendwann auch auf sexueller Ebene nicht mehr funktioniert.

Speaker0: Weil es braucht auch da Polarität wenn ich als Frau zum Beispiel wenn wir jetzt

Speaker0: mal über Sexualität reden ich will als Frau Hingabe, ich will mich reingeben

Speaker0: ich will voll in meinem Körper sein, ich will fühlen ich will geführt werden

Speaker0: weil ich einfach nur empfangen möchte weil das weibliche Empfang,

Speaker0: das Hingabe ist gib mir, ja und das männliche ist, ich gebe,

Speaker0: ich penetriere ich bin der gebende Part ich bin der lenkende Part ich bin der Part,

Speaker0: der hier die Richtung Richtung, du erinnerst dich, ist männlich Richtung angibt,

Speaker0: das geht natürlich nur, wenn du als Frau dich lenken lässt und dich hingeben

Speaker0: kannst und empfangen kannst und die Kontrolle abzugeben, dass ein Mann das machen kann.

Speaker0: Und dann hast du eine Polarität auf sexueller Ebene, die ist mal ausgeprägt

Speaker0: oder mal weniger ausgeprägt, weil nicht jede Frau ist, eine Frau ist vielleicht

Speaker0: ganz, ganz, ganz doll in ihrer Weiblichkeit und die andere ist vielleicht eher

Speaker0: ein bisschen im Mittelbereich und zieht dann einen Mann an, der auch so im Mittelbereich ist.

Speaker0: Das ist alles okay, da gibt es kein richtig oder kein falsch,

Speaker0: nur es braucht eine Polarität, es braucht ein Pol und ein Gegenpol,

Speaker0: es braucht einen Magnet, der sich anzieht.

Speaker0: Und um da nochmal drauf einzugehen, ich glaube, ich kenne kaum eine Frau,

Speaker0: die nicht sagen würde, boah, ich würde so gern, dass mein Mann mal das Ruder

Speaker0: übernimmt und einfach mal so einfach mal mich nimmt und packt und sagt, Baby,

Speaker0: I've got this, mach dir keine Gedanken und so.

Speaker0: Und die Frau wäre dann so, oh geil, das finde ich so toll, das tönt mich so an.

Speaker0: Aber klar, wir verkörpern in unserem Leben ganz oft dieses ganz viel Denken,

Speaker0: ganz viel Organisieren, ganz viel Strukturieren, ganz viel Machen,

Speaker0: ganz viel Tun, ganz viel N.

Speaker0: Und dann wundern wir uns, warum irgendwie Flaute im Bett ist,

Speaker0: weil wir können es nicht einfach dann in dem Moment switchen.

Speaker0: Das ist halt dann nicht möglich.

Speaker0: Dadurch, dass wir Frauen so, und das ist großartig, aber dadurch,

Speaker0: dass wir Frauen uns so emanzipiert haben, sind wir so oft in diesen wahnsinnig

Speaker0: männlichen Qualitäten unterwegs, dass wir dadurch die Männer aus diesen Qualitäten rausdrücken.

Speaker0: Und dadurch gehen die Männer plötzlich in ein Weiblichen, in einen Flow.

Speaker0: Die können keine Richtung mehr angeben. Dann fühlen wir uns verloren,

Speaker0: weil wir keine Richtung mehr haben, weil der Mann die Richtung nicht mehr angeben kann.

Speaker0: Und zack, hast du genau das, was du heute in ganz, ganz vielen Ehen und Partnerschaften

Speaker0: da draußen beobachten kannst.

Speaker0: Nämlich da ist irgendwie so ein Mischi-Maschi und keiner gibt hier irgendwie

Speaker0: so die Richtung an, ohne das jetzt bossy zu machen.

Speaker0: Und es gibt da draußen unfassbar viele Frauen, die sagen, Ich wünsche mir einfach

Speaker0: nur, dass mein Mann mir mal seine Schulter da an die Seite gibt und sagt,

Speaker0: Baby, ich habe das für uns, ich kümmere mich, komm mal hier an meine Schulter,

Speaker0: lass mich dich mal in meinen Arm nehmen, I've got this.

Speaker0: Und in meiner Welt ist das genau das Problem, dass wir Frauen zu sehr in der Männlichkeit sind.

Speaker0: Und ich kann als Frau ja zielgerichtet sein, das ist das Ding bei mir,

Speaker0: meine männlichen Qualitäten werden ja nicht, also selbst wenn ich total in meine

Speaker0: Weiblichkeit und meine Hingabe gebe, ich bin trotzdem jemand,

Speaker0: der zielorientiert ist zum Beispiel, ich bin jemand, der ehrgeizig ist.

Speaker0: Das ist nichts, was einfach weggeht. Aber kann ich meine weiblichen Qualitäten viel mehr wecken?

Speaker0: Kann ich die viel stärker machen? Kann ich die viel größer machen?

Speaker0: Und dadurch viel, viel, viel, viel mehr, also jetzt vielleicht mal eher 80 Prozent,

Speaker0: in die weiblichen Qualitäten gehen und die männlichen dem Mann überlassen.

Speaker0: Weil ich will gar nicht denken, ich will gar nicht Strategie machen,

Speaker0: ich will gar nicht analysieren, ich will gar nicht kontrollieren.

Speaker0: Das will ich alles nicht.

Speaker0: Habe ich aber in dem Moment machen müssen, indem ich das komplett das Ruder

Speaker0: übernommen habe, Weil dann hat es ja keiner mehr gemacht. Wenn keiner die Richtung

Speaker0: angeht, haben wir ein Problem.

Speaker0: Wenn keiner mehr organisiert, haben wir ein Problem.

Speaker0: Wenn keiner mehr denkt und handelt, dann haben wir ein Problem.

Speaker0: Wir können halt ohne die männlichen Qualitäten nicht.

Speaker0: Und das ist aber das Schöne, dass ich das gemerkt habe und irgendwann gemerkt

Speaker0: habe, oh krass, ich bin so im Männlichen.

Speaker0: Und das ist natürlich was, was sich dann auch zum Beispiel in einer Partnerschaft

Speaker0: gegenseitig beeinflusst.

Speaker0: Dann geht die Frau vielleicht mehr ins Männliche, dadurch geht der Mann mehr

Speaker0: ins Weibliche oder der Mann geht mehr ins Weibliche, dadurch geht die Frau mehr

Speaker0: ins Männliche. Ja, was war zuerst? Henne, Ei, keine Ahnung.

Speaker0: Aber das führt dann dazu, dass die Polarität einfach flöten geht.

Speaker0: Und wenn ich einen Mann will, der im Bett sagt, wo es lang geht,

Speaker0: ja, ich will auch einen, der im Leben sagt, wo es lang geht.

Speaker0: Ich will nicht einen, der mir die Buddha vom Brot nimmt und mich nicht mehr

Speaker0: reden lässt. Mein Gott, dafür wäre ich gar keine Person.

Speaker0: Aber ich will definitiv jemanden, wo ich sagen kann, der hat das im Griff.

Speaker0: Ich muss mir keine Gedanken machen. He's got me.

Speaker0: Und das ist was, was ich nur haben kann, wenn ich ins Weibliche gehe.

Speaker0: Und ich gehe in meinen Körper und ich gehe in meine Intuition und ich gehe in

Speaker0: mein Fühlen und ich gehe in diese Hingabe und in dieses Surrender und lass den

Speaker0: Mann das Männliche machen, weil das ist ja das Schöne, das ist auch das, was ich so geil finde.

Speaker0: Männer ziehen da ganz viel daraus, wenn die die Richtung angeben dürfen,

Speaker0: wenn die das Strategische übernehmen dürfen, weil das ganz viel so ist,

Speaker0: dass es sich für die richtig und gut anfühlt.

Speaker0: Genauso wie es sich für ganz viele von uns Frauen total richtig anfühlt,

Speaker0: zu sagen, oh, das, was ich mir am meisten wünsche, ist, dass ich mich einfach

Speaker0: mal fallen lassen kann, dass ich einfach mal sein kann, ohne mir ständig Gedanken machen zu müssen.

Speaker0: Und es fühlt sich so an wie, ja, das bin ich, das bin ich, ich will das nur

Speaker0: endlich wieder leben dürfen und leben können.

Speaker0: Und genauso ist es für die Männer ganz oft so dieses, ja, dann lass mich doch

Speaker0: strategisch und lass mich planen, lass mich die Richtung angeben,

Speaker0: hör auf zu kontrollieren, lass es mich machen, weil ich will es doch.

Speaker0: Es fühlt sich gut an, es fühlt sich richtig an.

Speaker0: Und das ist das, was ich jetzt festgestellt habe, dass das sich für mich total

Speaker0: richtig und total gut anfühlt,

Speaker0: mich hinzugeben, mich in meinen Körper zu wirklich reinzustürzen und zu sagen,

Speaker0: nur weil ich es kann, heißt das doch nicht, dass ich es will,

Speaker0: immer die Richtung anzugeben.

Speaker0: Ich freue mich, wenn das jemand anderes übernimmt und ich es nicht machen muss,

Speaker0: weil es so viel mehr ich bin. Und das macht aus mir noch kein kleines Mäuschen,

Speaker0: was nicht weiß, was sie will oder ihre Sachen nicht gebacken kriegt.

Speaker0: Also auch da wieder, mein männlicher Pol ist immer noch stark genug,

Speaker0: als dass ich irgendwas in die Umsetzung kriege, dass ich was ins Handeln kriege.

Speaker0: Aber ich erlaube meinem weiblichen Pol, meinen weiblichen Qualitäten viel,

Speaker0: viel, viel, viel mehr Platz, viel mehr im Alltag.

Speaker0: Und dadurch kriegt mein Leben eine so neue Qualität, die fühlt sich so richtig

Speaker0: an und so gut und ich kann nur für mich sprechen, das ist für mich so ein,

Speaker0: ja man, das ist, das ist, wer ich bin,

Speaker0: das bin ich, das, das ist, das andere ist auferlegt,

Speaker0: gesellschaftlich auferlegt von,

Speaker0: mach jetzt mal, streng dich an, wir Frauen haben hart dafür gekämpft,

Speaker0: dass wir jetzt hier, also mach, ja, also sieh zu, du bist nicht abhängig,

Speaker0: du wirst, ne, du kriegst das alles alleine hin.

Speaker0: Ja, und ich kriege es in meiner weiblichen Qualität alleine hin.

Speaker0: Wer sagt denn, dass wir das so machen müssen wie die Männer?

Speaker0: Wer sagt denn, dass wir, um erfolgreich zu sein, dass wir dafür analysieren,

Speaker0: Strategie machen und planen müssen?

Speaker0: Wir können es doch auf die weibliche Art machen. Wir können es doch intuitiv machen.

Speaker0: Ich mache mein Business so wahnsinnig intuitiv, schon Gott sei Dank eine längere

Speaker0: Zeit, dass ich es intuitiv mache.

Speaker0: Aber ich habe mich ganz oft schlecht dafür gefühlt, dass ich keine Strategie

Speaker0: hatte, dass ich keinen Plan habe, sondern dass ich es intuitiv mache. Weil so müsste man ja.

Speaker0: Nur weil dir irgendein männlicher Business-Coach oder ein weiblicher Business-Coach,

Speaker0: der zu viel bei Männern abgeguckt hat, sagt, dass du dein Business mit einem

Speaker0: Strategieplan machen sollst. Scheiß drauf. Echt.

Speaker0: Fuck it. Also das ist echt so, wo ich so merke, nein, ich bin so intuitiv,

Speaker0: ich mache alles intuitiv.

Speaker0: Alles fühle ich und dann mache ich. Ja, diesen Part von machen,

Speaker0: den mache ich dann schon auch, das ist das Männliche dann in mir und das ist cool,

Speaker0: aber that's how far it goes, ja, also weiter lasse ich das nicht mehr,

Speaker0: ich gewöhne mir gerade massiv ab,

Speaker0: zu analysieren, zu strategisch alles zu machen, in meinem Leben immer alles

Speaker0: zu organisieren und immer alles zu kontrollieren, Sondern einfach mal mich hinzugeben und zu sagen,

Speaker0: that's life, that's flow, flow ist das Weibliche.

Speaker0: Und es wird genau so sein, wie es für mich richtig ist.

Speaker0: Du kannst ja mal bei dir schauen, welche Qualitäten du wie gerne in deinem Leben

Speaker0: haben möchtest, sowohl in der Sexualität als auch im Leben.

Speaker0: Es ist allerdings schwierig, wenn du sozusagen im Leben total in die männliche

Speaker0: Kontrolle willst, aber im Sex total in die weibliche und das willst du aber

Speaker0: mit dem gleichen Partner. Ja, wir müssen mal gucken.

Speaker0: Und was auch vielleicht eher dir entspricht, wo du halt merkst,

Speaker0: das ist eigentlich das, wer ich wirklich bin und was ich wirklich möchte.

Speaker0: Und das hat mir so wahnsinnig gut getan in meinem Leben.

Speaker0: Ich werde gar nicht müde, das hier immer wieder und immer wieder zu wiederholen.

Speaker0: Es hat mich so lebendig werden lassen. Das hat mich so unfassbar lebendig werden lassen.

Speaker0: Wie kann ich diese weiblichen Qualitäten mehr in mein Leben bringen?

Speaker0: Und das ist das Schönste, was ich in meinem Leben bisher erfahren habe,

Speaker0: würde ich sagen. Diese Qualitäten wieder zu leben.

Speaker0: Es fühlt sich so geil an, es fühlt sich so echt an, es fühlt sich so nach mir

Speaker0: an, es fühlt sich so lebendig an.

Speaker0: I have come alive. Ich bin dadurch lebendig geworden.

Speaker0: Tatsächlich, weil ich nicht mehr das lebe, was ich meine leben zu müssen oder

Speaker0: was Gesellschaft mir meint, auferlegen zu müssen, sondern das,

Speaker0: was ich wirklich, wirklich bin.

Speaker0: Und das ist tief weiblich.

Speaker0: In diesem Sinne, vielleicht war was für dich dabei. Vielleicht hat irgendwas

Speaker0: mit dir resoniert oder ist in Resonanz gegangen, wie man das so schön sagt.

Speaker0: Und dann wünsche ich dir eine wunderschöne Woche mit ganz vielen Erkenntnissen, mit ganz viel Fühlen.

Speaker0: Und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mach's gut. Bis dann. Enjoy the pleasure.

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