#7 Pleasure principles - in 5 Schritten vom Kopf in den Körper

Shownotes

Weißt du, was dein größter Irrtum ist? Du rackertest dich ständig ab, versuchst immer mehr zu geben, drehst alles durch den Kopf und glaubst so am Ende die Lösung für all deine Probleme zu finden. Und dabei übersiehst du das geilste Kraftwerk überhaupt: deinen Körper. Da hockt ein verdammter Generator voller Energy, pures Pleasure-Potential! Und ja, ein verdammt großer Teil davon sitzt zwischen deinen Beinen. Eine Goldmine, die du ständig ignorierst, während du denkst, du müsstest nur noch mehr leisten, um endlich „genug“ Energie und ein leichteres Leben zu haben.

Dein Körper weiß, wie Pleasure geht, wie Lust dich nach vorne katapultiert, wie dein ganzer Vibe sich verändert, wenn du ihn endlich machen lässt und deine bereits vorhandene Energie endlich wieder ins Fließen bringst. In dieser Folge bekommst du meine Top-Fünf Pleasure Principles – direkt aus dem Leben, direkt aus dem Körper, dafür null komma null verkopft. Hör rein und probiere es aus, was passiert, wenn du diese Energie freisetzt.

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Speaker0: Willkommen zu dieser neuen Folge von Pleasure. Ich freue mich wie immer sehr.

Speaker0: Herzlichen Dank erstmal an alle da draußen für euer zahlreiches Feedback zu

Speaker0: meinen bisherigen Folgen und insgesamt zu diesem neuen Podcast.

Speaker0: Danke für eure Bewertungen auf Spotify, auf Apple Podcast und wo auch immer

Speaker0: ihr diesen Podcast hört.

Speaker0: Ich freue mich wahnsinnig toll darüber und freue mich, dass wir mit Pleasure

Speaker0: oder dass ich mit Pleasure etwas Neues in die Welt bringe, was mir unfassbar

Speaker0: viel Spaß macht und unfassbar viel Lust bereitet.

Speaker0: Und wenn das bei euch ankommt, dann freue ich mich, wenn ihr mir das zurückmeldet.

Speaker0: Einige von euch haben sich gewünscht, dass ich Tipps gebe und dass wir das quasi

Speaker0: praktisch umsetzen können,

Speaker0: was ich hier so erzähle und Und das hat mich dazu bewogen, heute in dieser Folge

Speaker0: einmal über die Pleasure Principles zu sprechen und zwar die Grundlagen von Pleasure.

Speaker0: Und ich werde dir mitgeben, was meine fünf wichtigsten Grundlagen sind,

Speaker0: die ich in meinem Leben verändert habe, die ich in meinem Leben integriert habe

Speaker0: und die dazu führen, dass ich mich komplett anders fühle.

Speaker0: Ich habe es schon mal hier und da erwähnt und erwähne es auch immer mal wieder

Speaker0: auf Social Media falls du mir nicht auf Instagram folgst,

Speaker0: mach das gerne unbedingt da teile ich nämlich auch immer noch wieder meine Gedanken

Speaker0: zu Pleasure und auch ganz viel aus meinem täglichen Leben und da bekommst du

Speaker0: so ein bisschen mehr mit was ich mache und wie ich das vielleicht auch im Alltag

Speaker0: umsetze ich versuche dich oder euch da immer ein bisschen mit reinzunehmen.

Speaker0: Und ich habe da immer schon mal wieder gesagt, dass für mich Pleasure mein Leben

Speaker0: komplett auf den Kopf gestellt hat. Und ich habe das ja auch in der ersten Folge hier erzählt.

Speaker0: Ein paar von den Side Effects, die es gab oder ein paar von den Effekten,

Speaker0: die es gab, durch, ich sage mal, das Prinzip Pleasure, ja, meinem Körper zu

Speaker0: folgen, also meinem Kopf rauszugehen, in meinen Körper sozusagen einzuchecken.

Speaker0: Ein paar von diesen Effekten sind, dass ich deutlich mehr Energie habe,

Speaker0: dass ich, wie von alleine, habe ich ja schon erzählt.

Speaker0: Einiges an Kilo verloren habe, dass ich meine Lust wiederentdeckt habe,

Speaker0: dass ich mehr Lebensfreude spüre, mehr Energie am Leben,

Speaker0: dass ich so einen Frieden mit meinem Körper gemacht habe und so angebunden bin

Speaker0: und dass ich halt auch eine krasse spirituelle Anwendung habe.

Speaker0: Und um diese Effekte für dich greifbar zu machen, werde ich dir das mitgeben,

Speaker0: was für mich funktioniert. Ein Disclaimer vorneweg.

Speaker0: Das sind die Sachen, die für mich gut funktionieren. Das heißt nicht,

Speaker0: dass sie automatisch für dich auch funktionieren.

Speaker0: Aber Pleasure ist in meiner Welt eine höchst individuelle Sache.

Speaker0: Und da gibt es kein Blueprint, dass wenn du auf jeden Fall das machst,

Speaker0: dann bekommst du auf jeden Fall dieses Ergebnis.

Speaker0: Es geht darum, dass du für dich selber rausfindest, was braucht mein Körper gerade,

Speaker0: wonach ist mir gerade und diese Pleasure Principles, die ich dir heute vorstelle,

Speaker0: die werden dir helfen, an dein ganz persönliches Pleasure ranzukommen und dich

Speaker0: mit deinem Körper zu verbinden.

Speaker0: Und das ist nichts, was du einmal machst und dann ist es fertig,

Speaker0: sondern es ist etwas, was du ongoing machst, das ist ein ongoing process.

Speaker0: Aber deswegen nur vorneweg, das sind meine ganz persönlichen Pleasure Principles

Speaker0: und du adaptierst sie für dich, wie sie für dich gut funktionieren und probierst sie einfach aus.

Speaker0: Und ich glaube, das ist das Wichtigste, worum es geht und was ich auch gemerkt

Speaker0: habe bei Pleasure, es geht immer darum, auszuprobieren, es geht immer darum,

Speaker0: zu merken, selbst wenn der Kopf sagt, das ist nichts für dich,

Speaker0: einfach es zu machen und zu merken, okay, was ändert sich, was verändert sich für dich.

Speaker0: Also Pleasure Principle Nummer 1. Ich gucke, ob ich alles heute in eine Folge kriege.

Speaker0: Also das Grundprinzip Nummer 1 für mich ist und war definitiv Bewegung.

Speaker0: Ich habe angefangen, mich viel mehr zu bewegen.

Speaker0: Und damit meine ich jetzt nicht nur Sport.

Speaker0: Sport ist auch ein wichtiger Teil davon, weil ich durch Sport einfach auch mehr

Speaker0: in meinem Körper bin, mehr mich mit meinem Körper verbinde. Das kennt ihr sicherlich auch alle.

Speaker0: Wenn ihr mal Sport macht, das fühlt sich dann irgendwie gut an,

Speaker0: wenn du den Sport machst, den du gerne machst. Also es gibt Sportarten,

Speaker0: wo du denkst, ach du Scheiße.

Speaker0: Und es gibt Sportarten, da fühlst du dich danach einfach so, wow.

Speaker0: Das ist alles ein Kreislauf, ein, wie ich ihn ja so schön mal geprägt habe,

Speaker0: den Begriff Engelskreis.

Speaker0: Wenn du erstmal anfängst mit Bewegung, wird dein Körper nach mehr Bewegung verlangen.

Speaker0: Und dann fällt dir Bewegung viel leichter.

Speaker0: Wenn du nie anfängst mit Bewegung, hast du das Problem, dass du nie wirklich so richtig reinkommst.

Speaker0: Ich meine aber mit Bewegung nicht nur Sport.

Speaker0: Da kann jeder für sich selber entscheiden, was er gerne machen möchte.

Speaker0: Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass viele Jahre Yoga mein Begleiter war und

Speaker0: mich Yoga total schön geerdet hat, runtergebracht hat und mich ganz doll mit

Speaker0: meinem Körper verbunden hat.

Speaker0: Und jetzt aktuell brauche ich aber was mit mehr Power. Ich brauche was mit mehr

Speaker0: Energie, weil meine Energie höher ist und mehr so.

Speaker0: Deswegen mache ich seit geraumer Zeit, seit über einem Jahr bestimmt,

Speaker0: Stimmt jeden Tag ein kleines Workout für mich zu Hause, weil das für mich mit

Speaker0: dem Alltag mit den Kindern besser passt.

Speaker0: Aber klar, kannst ins Fitnessstudio gehen, du kannst laufen gehen,

Speaker0: du kannst, was auch immer sich für dich gut anfühlt.

Speaker0: Ich gehe auch immer mal eine Runde walken, weil das auch total,

Speaker0: da bin ich in der Natur, da bin ich draußen, da bewege ich mich, das liebt mein Körper.

Speaker0: Aber was mein Körper absolut liebt und total gewonnen hat durch Pleasure ist Tanz.

Speaker0: Ganz, ich habe mich schon immer gerne ausgedrückt und mein Körper hat sich eigentlich

Speaker0: auch schon immer gerne zu Musik bewegt und irgendwie war es trotzdem nichts,

Speaker0: was ich in meinem Alltag eingebaut hatte, weil ich bin nicht in irgendeine Tanzstunde

Speaker0: gegangen oder keine Ahnung was.

Speaker0: Also war es in meinem Alltag nicht so richtig präsent. Und das ist was,

Speaker0: was ich massiv verändert habe. Und jeder, der mir auf Instagram folgt,

Speaker0: wird wissen, worüber ich spreche.

Speaker0: Weil ich das eine oder andere davon auch dann aufnehme, weil ich es irgendwie

Speaker0: auch dann nach draußen geben möchte und sozusagen mitgeben als eine Form der Inspiration.

Speaker0: Und ganz viel von den Malen, die ich tanze und die ich in meiner Bewegung bin, die nehme ich nicht auf.

Speaker0: Aber an manchen Stellen, in manchen Situationen nehme ich euch da rein und mit.

Speaker0: Weil Musik und eine Bewegung dich so sehr in deinen Körper bringt und alles,

Speaker0: was dich in deinen Körper bringt, nochmal das Grundprinzip von Pleasure,

Speaker0: alles, was dich in deinen Körper bringt, bringt dich aus deinem Kopf.

Speaker0: Also aus dem Kopf in den Körper und das ist immer gut, weil es dir hilft,

Speaker0: dich mit deinem Körper zu verbinden und damit es dir hilft, zu hören,

Speaker0: was deine Seele will, was deine Intuition dir sagt und,

Speaker0: Was du brauchst. Und das kannst du nicht über den Intellekt,

Speaker0: das kannst du nicht über die Logik, das kannst du nicht über den Kopf steuern.

Speaker0: Und deswegen hilft alles, was dich wieder in den Körper bringt.

Speaker0: Und Musik ist bei ganz vielen von uns ein ganz toller Schlüssel,

Speaker0: das in Bewegung mit deinem Körper zu übersetzen. und es ist völlig egal,

Speaker0: was du da machst, mach dir deine Lieblings-Playlist an.

Speaker0: Ich habe mittlerweile eine, ich habe sozusagen eine Yeah, geil,

Speaker0: los, let's go, girl-Playlist. Ich habe eine Pleasure-Playlist, die ist sinnlich.

Speaker0: Ich habe eine Bedroom-Playlist, die ist sehr sinnlich.

Speaker0: Zu jeder Situation gibt es bei mir bestimmte Musik,

Speaker0: und ich merke ganz oft, wenn ich nicht gut drauf bin, wenn ich merke,

Speaker0: dass ich nicht mit meinem Körper verbunden bin, wenn ich nicht im Flow bin und

Speaker0: mir dann Musik anmache und mich dann richtig fallen lasse und mich richtig mir das erlaube,

Speaker0: mich komplett zu fühlen, mich anzufassen, während ich tanze, mich zu spüren.

Speaker0: Da reichen manchmal drei Minuten, also ein Song und ich bin wieder so bei mir

Speaker0: und ich bin so angekommen.

Speaker0: Das ist etwas, was für mich, glaube ich, der allergrößte Gamechanger war,

Speaker0: war die Musik und die in Tanz zu übersetzen, ohne einer bestimmten Abfolge folgen

Speaker0: zu müssen, ohne irgendwas nach außen hin zu zeigen zu wollen,

Speaker0: sondern einfach mich zu fühlen.

Speaker0: Das ist mein Nummer eins Point beim Tanzen ist, ich will mich fühlen.

Speaker0: Ich will mir begegnen.

Speaker0: Ich will mir und meinem Körper begegnen. Und ich will dem begegnen,

Speaker0: was in mir lebendig ist und es durch den Tanz zum Ausdruck bringen.

Speaker0: Das kann sein, dass da Wut hochkommt. Es kann sein, dass ich anfange zu weinen.

Speaker0: Es kann sein, dass ich anfange Lust zu bekommen. und es kann sein,

Speaker0: dass ich das Gefühl habe, ich bin irgendwie taub.

Speaker0: All das ist mein Körper, der mit mir spricht und der das übersetzt,

Speaker0: was meine Seele eh schon fühlt. Und durch Tanz mache ich das sichtbar.

Speaker0: Und es hilft mir so sehr. Und danach bin ich so bei mir und kann das,

Speaker0: was dann hochgekommen ist, bearbeiten und kann damit umgehen,

Speaker0: weil ich dem begegnet bin.

Speaker0: Also Pleasure Principle Nummer 1, Bewegung.

Speaker0: Pleasure Principle Nummer 2, die Grundlage Nummer 2 für Pleasure in meinem Leben, meine.

Speaker0: Meditationspraxis und was das mit Pleasure zu tun hat, ist super spannend,

Speaker0: weil ich habe immer mal, ich habe immer meditiert in den letzten,

Speaker0: ich sage mal, ich wollte schon sagen mein Leben lang, das stimmt nicht,

Speaker0: das ist absolut gelogen, in den letzten 17 Jahren,

Speaker0: seitdem ich mich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung beschäftige.

Speaker0: Sind es 17 Jahre? Ja, 17 Jahre. Ich muss kurz rechnen. Ja, die letzten 17 Jahre.

Speaker0: Ich habe immer mal meditiert, dann mal wieder monatelang total intensiv meditiert,

Speaker0: dann mal wieder gar nicht, dann habe ich es mal wieder vergessen,

Speaker0: dann habe ich es mal wieder gemacht. So, kennt jeder.

Speaker0: Seit gut zwei Jahren meditiere ich jeden Tag.

Speaker0: Und das war für mich der absolute Game Changer, auch da wieder.

Speaker0: Es war für mich wirklich ein Game Changer, es hat was verändert,

Speaker0: das zu einer solchen Routine zu machen, dass mein Körper sich beschwert,

Speaker0: wenn ich nicht meditiere.

Speaker0: Warum ist das so wichtig für Pleasure?

Speaker0: Weil ich damit ganz bewusst in den Tag starte. Ich mache das jeden Morgen als

Speaker0: allererstes nach dem Aufstehen.

Speaker0: Und es ist egal, ob die Kinder da sind, es ist egal, ob Schultag ist oder Wochenende.

Speaker0: Es ist egal, ob ich, weiß nicht, irgendwo in Urlaub fahre oder keine Ahnung

Speaker0: was. Ich mache das jeden Morgen.

Speaker0: Zehn Minuten, nicht lange, aber das sind meine zehn Minuten am Wochenende mal mehr.

Speaker0: Das sind meine zehn Minuten, die sind für mich. und die helfen mir,

Speaker0: bei mir anzukommen und den Tag nicht einfach so geschehen zu lassen,

Speaker0: sondern den Tag bewusst anzufangen.

Speaker0: Und wenn ich den Tag in meinem Körper verbringen möchte und nicht in meinem Kopf,

Speaker0: dann hilft es, diesen Körper, der ist ja beim Meditieren quasi,

Speaker0: der Körper ist ja nicht wirklich existent beim Meditieren, also da geht es ja

Speaker0: viel darum, den Kopf ruhig zu machen, Aber das hilft ja, um nach innen zu schauen.

Speaker0: Und dieses Nach-Innen-Schauen, dieses Ruhe ins Außen zu bringen,

Speaker0: hilft mir über den Tag total, dann meine Pleasure-Routinen, die ich so habe

Speaker0: und die ich hier auch noch weiter ausführen werde in den nächsten drei Punkten.

Speaker0: Das hilft mir total, diese Pleasure-Prinzipien besser wahrnehmen zu können und

Speaker0: besser darauf hören zu können, was mein Körper überhaupt möchte.

Speaker0: Dazu brauche ich aber morgens einmal wie so ein Reset und einmal wie so eine

Speaker0: Kalibrierung, wie ein Kompass.

Speaker0: Das ist das, womit wir heute arbeiten. Ja, es gibt Tage, da sitze ich da und

Speaker0: denke, ach du Scheiße, ich habe gar keinen Bock hier zu sitzen.

Speaker0: Es gibt Tage, da denke ich, wow, ich bin ja voll angebunden,

Speaker0: das ist ja voll schön. Und es gibt Tage, da kann ich kaum ruhig sitzen.

Speaker0: Ich habe mir angewöhnt, dass wenn ich gar nicht ruhig sitzen kann,

Speaker0: dass ich dann schon mal einfach da sitze und die Hüfte kreise,

Speaker0: weil ich merke, dass mein Körper dann einfach dieses, ja, das braucht dann einfach

Speaker0: dieses Hüftkreisen, es braucht die Bewegung, das ist auch Teil der Meditation.

Speaker0: Und ich mache das ganz bewusst. Ich habe so einen kleinen Altar hier mit meinen

Speaker0: Crystals, mit meinem Palo Santo, den ich morgens anmache.

Speaker0: Und dann meditiere ich, weil das mich mit mir verbindet.

Speaker0: Und das ist eine ganz, ganz wichtige Grundlage, um im Laufe meines Tages meinen

Speaker0: Körper wahrnehmen zu können, mich wahrnehmen zu können.

Speaker0: Und auch diese Angebundenheit, die Spiritualität wahrnehmen zu können.

Speaker0: Also das ist sozusagen meine...

Speaker0: Das ist mein Gate nach da oben, weil durch Pleasure und durch das mehr im Körper

Speaker0: sein hat sich meine Angebundenheit nach da oben,

Speaker0: an das Universum, an meine Seele,

Speaker0: an alles, was ist, wie auch immer du es nennen magst, massiv erhöht.

Speaker0: Und ich glaube, das liegt daran, dass ich zum einen in meinem Körper bin,

Speaker0: aber zum anderen auch in meiner Seele zu Hause bin.

Speaker0: Also, dass ich nicht nur meinem Körper folge, der hat ja manchmal auch einfach

Speaker0: animalische Triebe und will bestimmte Sachen und anderes nicht.

Speaker0: Und ich glaube, wenn man sich den ganzen Tag nur fragt, was will mein Körper,

Speaker0: was will mein Körper, dann sagt der Körper vielleicht manchmal,

Speaker0: ich will Schokolade, ich will Sex, ich will schlafen.

Speaker0: Also der hat ja einfach grundlegende Bedürfnisse und das sind nicht immer die

Speaker0: besten, nicht immer alles davon ist das, was uns jetzt gerade insgesamt besonders gut tut.

Speaker0: Und dadurch, dass ich aber eine Anbindung an meine Spiritualität habe,

Speaker0: an meine Seele habe und an alles, was ist, kann ich Körper und Seele vereinen.

Speaker0: Und das ist halt wunderschön. Dazu braucht es aber eine Meditationspraxis in meiner Welt.

Speaker0: Das ist also mein Pleasure Principle Nummer zwei. Pleasure Principle Nummer drei ist Sinnlichkeit.

Speaker0: Die Grundlage überhaupt für mich, in meinem Körper anzukommen und meinen Kopf

Speaker0: auszumachen, ist, dass ich wieder mit allen Sinnen wahrnehme.

Speaker0: Und was meine ich damit genau? Wir haben fünf Sinne, die wir alle kennen und

Speaker0: die wir alle meinen zu benutzen. Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen.

Speaker0: Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen.

Speaker0: Ich habe festgestellt, letztes Jahr als meine Reise anfing, dass ich viel zu

Speaker0: wenige von diesen Sinnen wirklich benutze.

Speaker0: Ich bin ein sehr visueller Mensch, ich benutze sehr viel den visuellen Sinn.

Speaker0: Ich habe so gut wie gar nicht meinen olfaktorischen Sinn benutzt, heißt also das Riechen.

Speaker0: Während ich diesen Podcast hier zum Beispiel gerade aufnehme,

Speaker0: habe ich im Hintergrund so einen Duftzerstäuber, wie heißen diese Dinge,

Speaker0: die einfach einen bestimmten Geruch im Raum verteilen.

Speaker0: Und das gibt mir ganz viel Ruhe. Es gibt bestimmte Gerüche, die ich einfach

Speaker0: mit bestimmten Dingen verbinde.

Speaker0: Ich habe zum Beispiel ja angefangen, habe es eben schon gesagt,

Speaker0: beim Meditieren morgens meinen Palo Santo anzumachen.

Speaker0: Das hat einen ganz bestimmten Geruch, den verbinde ich jetzt mittlerweile damit.

Speaker0: Ich habe vorher gar nicht mit Gerüchen gearbeitet.

Speaker0: Du kannst mit Ölen arbeiten, du kannst mit Essential Oils arbeiten,

Speaker0: du kannst mit, es reicht schon manchmal einfach eine Handcreme oder ein Labelle

Speaker0: oder irgendwas oder eine bestimmte Kerze oder irgendwas,

Speaker0: was für dich, wo du einen guten Geruch dran gespeichert hast, geankert hast.

Speaker0: Und ich habe gemerkt, dass besonders die Sinne wie Schmecken und Riechen,

Speaker0: unsere eher Nebenkanäle sind, also die, die eher so ein bisschen hinten überfallen,

Speaker0: dass die bei mir total, ich will nicht sagen verkümmert waren,

Speaker0: aber doch ein Stück weit schon.

Speaker0: Ein Stück weit habe ich mich nicht genug einzeln damit beschäftigt.

Speaker0: Und wie kannst du diese Sinnlichkeit fördern? Indem du einfach die anderen Sinne

Speaker0: in dem Moment gerade mal ausmachst. Also dich einfach mal hinsetzt und nur riechst.

Speaker0: Dich einfach mal hinsetzt zum Beispiel und etwas hörst, aber etwas ganz bewusst

Speaker0: hörst und nicht zehn Sachen gleichzeitig machst. Also wenn du ein Audiobook

Speaker0: hörst, ein Podcast hörst, ich habe hier meine Naughty Audios für mich.

Speaker0: Es gibt sehr schöne Audiobooks, die einen in bestimmte, die einen bestimmte

Speaker0: Lust empfinden lassen, wenn du die nur hörst, ohne was anderes dabei zu machen.

Speaker0: Wow, wow, hat nochmal eine ganz andere Qualität, als etwas zu machen und nebenher

Speaker0: andere Sachen zu machen.

Speaker0: Genauso wie Touch, Berührung. Wenn du, ich habe es in der Folge über Berührung

Speaker0: schon erzählt, wenn du dich massieren lässt und nur dich massieren lässt und

Speaker0: nichts dabei machst, dann derzeit machst du ja eigentlich nichts,

Speaker0: außer vielleicht denken.

Speaker0: Dann hat das eine ganz andere Qualität, als wenn du huschi wuschi nebenbei irgendwie

Speaker0: jemanden küsst, jemanden umarmst, was auch immer, dich berührst.

Speaker0: Auch wenn du dich selber berührst. Berühr dich intentionally,

Speaker0: also mit einer Intention.

Speaker0: Und nicht, naja, zacki, zacki. Und in unserem heutigen Leben ist alles so schnell

Speaker0: und alles so gleichzeitig.

Speaker0: Und wir sind an unserem Telefon und dabei, aber noch an zehn anderen Sachen

Speaker0: gleichzeitig. Und machen dies und machen das.

Speaker0: Und sich auf diese Sinnlichkeiten zu konzentrieren und jeden Sinn einzeln mal da sein zu lassen.

Speaker0: Und den wirklich zu fühlen, das ist so schön. Also ich habe angefangen,

Speaker0: mich wirklich auch mal wieder mir Öl zu nehmen und meinen Körper zu berühren,

Speaker0: ich alleine und habe dabei Sachen festgestellt.

Speaker0: Ich dachte, wow, wie toll fühlen sich bestimmte Stellen meines Körpers an. Das ist ja Wahnsinn.

Speaker0: Aber wann habe ich das vorher wirklich mal gemacht? Nie, nie,

Speaker0: weil ich habe mir die Zeit dazu nicht genommen, weil ich es nicht für wichtig,

Speaker0: ich habe es nicht wichtig als wichtig erachtet.

Speaker0: Sinnlichkeit ist ein ganz, ganz wichtiger Bestandteil, um in deinen Körper zu

Speaker0: kommen und um dich wahrzunehmen, weil dazu hat dein Körper diese fünf Sinne

Speaker0: und diese fünf offiziellen Sinne, er hat noch mehr,

Speaker0: aber da wollen wir heute nicht drauf eingehen und das bringt so viel,

Speaker0: da reinzutauchen und.

Speaker0: Und es bringt dich so sehr aus deinem Kopf raus und aus dem Denken raus,

Speaker0: weil du in dem Moment ja wahrnimmst und immer, wenn wir wahrnehmen mit allen

Speaker0: Sinnen, dann denken wir nicht so viel.

Speaker0: Also schau mal, was du zum Schmecken heute, was kannst du heute besonders intensiv schmecken?

Speaker0: Wo kannst du vielleicht was essen, was du ganz intensiv schmeckst und nichts gleichzeitig machst?

Speaker0: Nur mal schmecken. Wo kannst du heute etwas riechen, wo du nur riechst?

Speaker0: Wo kannst du heute fühlen, wo du nur fühlst?

Speaker0: Was kannst du heute hören, wo du dich nur aufs Hören konzentrierst?

Speaker0: Und natürlich auch, wo kannst du dir etwas anschauen, etwas sehen, wo es nur ums Sehen geht.

Speaker0: Also ich kriege ja gefühlt drei Orgasmen, wenn ich einen Sonnenuntergang sehe.

Speaker0: Das ist für mich so schön und das ist so ein...

Speaker0: Und wenn ich dann hingehe und dann bewusst, das ist für mich ganz bewusst,

Speaker0: bewusst Sinne kombiniere und jetzt sage, jetzt mache ich mir eine Musik an,

Speaker0: wenn ich diesen Sonnenuntergang anschaue. Boah, da exkludiert es aber bei den Sinneseindrücken.

Speaker0: Das ist genial. Dann kannst du anfangen, bewusst die zu verknüpfen.

Speaker0: Aber erst mal darfst du dich dieser Sinnlichkeit, diesen einzelnen Sinn jeweils hingeben.

Speaker0: Und das ist so schön.

Speaker0: Also Sinnlichkeit ist ein riesiger Faktor bei mir, der dazu geführt hat,

Speaker0: dass ich in mein Pleasure komme. Und dazu auch, was das total mit sich gebracht

Speaker0: hat, ich bin so viel mehr in meiner Weiblichkeit angekommen.

Speaker0: Ich werde ja auch noch, werde ich heute auch noch dreimal sagen,

Speaker0: ich mache ja noch verschiedenste Folgen zu verschiedenen anderen Themen,

Speaker0: die ich heute hier nur anschneide.

Speaker0: Weiblichkeit zum Beispiel, eins von diesen Themen, wo ich noch ganz viele Folgen zu machen werde.

Speaker0: Ich bin so sehr in meiner Weiblichkeit gelandet, durch Sinnlichkeit,

Speaker0: Halleluja, ich kann es gar nicht, kann es gar nicht in Worte beschreiben.

Speaker0: So, das dazu. Pleasure Principle Nummer vier ist für mich bei mir einchecken.

Speaker0: Das ist dieses zwischendurch immer wieder darauf achten. Oh,

Speaker0: da ist eine Tür zugeknallt. Ich weiß nicht, ob man es gehört hat.

Speaker0: Das war die Unterstreichung des Universums, wie wichtig das ist.

Speaker0: Dieses bei sich oder bei mir einchecken, mich wahrnehmen und kurze Pausen machen.

Speaker0: Und das habe ich vorher früher in meinem Leben auch nicht wirklich gemacht.

Speaker0: Da habe ich geguckt, dass ich möglichst schnell alle To-dos durchkriege.

Speaker0: Und zwischendurch, und ich mache das total gerne, eben durch Musik zum Beispiel, durch Tanz.

Speaker0: Es würde aber auch helfen, mich einfach nur kurz hinzusetzen,

Speaker0: zwei Minuten zu atmen und einfach nur mal dich selber zu fragen,

Speaker0: was ist gerade präsent in dir? Was brauchst du gerade?

Speaker0: Was will dein Körper gerade? Was sagt dein Körper gerade?

Speaker0: Und ich mache das sehr, sehr regelmäßig mittlerweile und hetze gar nicht mehr

Speaker0: durch den Tag, weil ich gemerkt habe, alle Sachen, die ich gehetzt durch den

Speaker0: Tag mache, die kann ich danach doch zehnmal nochmal machen, weil die scheiße werden.

Speaker0: Und dann kann ich einfach nochmal von vorne anfangen. Ich merke das manchmal

Speaker0: beim Arbeiten, dann sitze ich da und denke, jetzt willst du einen Text schreiben.

Speaker0: Ich möchte bestimmt einen Text schreiben für eine Landingpage oder was weiß ich.

Speaker0: Und wenn ich die aber, wenn ich die dann so, wenn ich gar nicht so im,

Speaker0: gestern zweistelligen Tag, dann musste ich Bürokratiesachen machen.

Speaker0: So, oh, muss ich jetzt hier von einer Station zum nächsten rennen und dann noch

Speaker0: da auf die Bank und dann musste ich noch dies so.

Speaker0: Das waren alles Sachen, die haben mich nicht in meinen Körper gebracht, ja.

Speaker0: Und dann habe ich aber auf der Liste gehabt, dass ich an dem Tag eigentlich

Speaker0: anfangen wollte, etwas zu texten.

Speaker0: Habe aber gemerkt, ich bin aber in einer Energie, in der dieser Text gar nicht

Speaker0: fließen kann, weil ich voll in diesem Bürokratie-Scheiß bin drin war.

Speaker0: Was für mich so, da sagt mein Körper so zehnmal, ah, ja, also mag der gar nicht.

Speaker0: Und dann habe ich so gemerkt, nee, dann kann ich das nicht machen.

Speaker0: Ich hätte es machen können und ich schwöre dir, dann hätte ich morgen nochmal

Speaker0: einen neuen Text schreiben müssen, weil der wäre nicht geil geworden und das kennst du auch.

Speaker0: Es gibt manchmal Sachen, die musst du dann machen, ja, aber wenn du sie irgendwie

Speaker0: vermeiden kannst, dann mach sie an den Tagen nicht.

Speaker0: Also check ein mit dir, wo bist du gerade, wo stehst du gerade,

Speaker0: auf welchem Level, wie viel im, ich frage mich die ganze Zeit eigentlich immer

Speaker0: nur, wie viel bin ich gerade im Pleasure? Und wenn ich nicht hundertprozentig

Speaker0: im Pleasure bin, dann kann ich

Speaker0: zum Beispiel keinen Text für Pleasure schreiben. Wie soll ich das machen?

Speaker0: Ich kann keinen Text schreiben oder ich kann nichts arbeiten,

Speaker0: was von mir quasi verlangt, mit mir eingetunt zu sein und in mir zu sein,

Speaker0: in meinem Körper zu sein.

Speaker0: Und da das zum Beispiel meine Arbeit ist, ist das für mich elementar wichtig.

Speaker0: Und selbst wenn das nicht deine Arbeit ist, was ja bei den meisten von euch

Speaker0: der Fall sein wird, ist es trotzdem elementar wichtig, dass wenn du nicht komplett

Speaker0: bei dir bist und nicht komplett dich fühlst, dass es dann keinen Sinn macht,

Speaker0: bestimmte Dinge zu tun. Also checkt zwischendurch ein.

Speaker0: Und wenn du merkst, ich bin gerade völlig woanders in der Frequenz,

Speaker0: so wie ich jetzt gestern, als ich da, keine Ahnung, wie lange ich auf dieser

Speaker0: blöden Bank gewartet habe.

Speaker0: Dann habe ich eingecheckt und dann habe ich gesagt, okay, ich weiß,

Speaker0: was ich als nächstes mache, um das zu verändern und um meine Frequenz zu verändern.

Speaker0: Und das darfst du dann nämlich tun. Du darfst dann deine Frequenz verändern,

Speaker0: wenn du merkst, ich bin gar nicht auf einer coolen Frequenz,

Speaker0: aber dazu musst du bei dir einchecken.

Speaker0: Und das bringt uns zu Pleasure-Prinzip Nummer 5, weil ich gerade gesagt habe,

Speaker0: ich weiß dann, was ich tun kann, um das zu verändern. Ja, was mache ich denn dann?

Speaker0: Pleasure-Prinzip Nummer 5, mein Always-Go-To, der immer funktioniert, Self-Pleasure.

Speaker0: Im Deutschen Masturbation oder Selbstbefriedigung finde ich kein schönes Wort,

Speaker0: Self-Pleasure finde ich viel schöner.

Speaker0: Warum mache ich das dann? Ich mache das nicht nur dann, wenn ich meine Frequenz

Speaker0: schiften muss. Ich mache das auch einfach so.

Speaker0: Das ist der Ultimative, für mich ist das der Ultimative, das ist mein Go-To-Tool,

Speaker0: um bei mir anzukommen und um mich zu fühlen.

Speaker0: Und da mache ich, wie gesagt, auch nochmal eine komplett eigene Folge zu,

Speaker0: glaube ich, zu dem Thema Self-Pleasure, weil das für mich auch etwas ist,

Speaker0: was sich massiv verändert hat über die ganzen Jahre.

Speaker0: Und mittlerweile ist es etwas, wo ich so denke, ey, früher habe ich das so als,

Speaker0: ja, dann, ich will mal so sagen, Tension Relief gesehen. Also dass sich die

Speaker0: bestimmte Spannung, die sie aufgebaut hat, sich irgendwie, dass die frei fließen kann.

Speaker0: Und heute ist es einfach so ein, ich entdecke mich auf so vielen Ebenen neu

Speaker0: und ich entdecke mich immer mehr und immer mehr.

Speaker0: Und es ist so ein schönes mir selbst gut tun. Und das ist ja genau das,

Speaker0: was zum Beispiel das englische Wort dafür sagt.

Speaker0: Self-Pleasure. Ich darf mir selber Genuss bereiten, Lust bereiten.

Speaker0: Und ich finde Selbstbefriedigung, das Wort ist da nicht so richtig schön für,

Speaker0: weil es geht nicht darum, nur etwas zu befriedigen. Aber so habe ich das zum

Speaker0: Beispiel früher gesehen.

Speaker0: Es ging darum, um diesen Trieb, um diese Lust zu befriedigen,

Speaker0: die da ist. Und ganz ehrlich, die war bei mir nicht oft da, also musste ich nicht oft befriedigen.

Speaker0: Nee, eigentlich geht es eher um Lust erwecken.

Speaker0: Ja, aber wie gesagt, das ist nochmal eine ganz eigene Folge,

Speaker0: weil das würde ein bisschen den Rahmen sprengen jetzt hier,

Speaker0: aber das ist mein Pleasure Principle Nummer 5 und mitunter eines der besten

Speaker0: Tools, was ich für mich habe in den letzten Jahren.

Speaker0: Es ist auch immer so witzig, wenn ich dann schon mal mit meinem Team kommuniziere,

Speaker0: sage ich so, Leute, ich muss jetzt erstmal eine Runde Self-Pleasure an und danach

Speaker0: kann ich die Entscheidung fällen.

Speaker0: Ja, weil wenn ich nicht in einer coolen Energie bin, wie soll ich dann eine

Speaker0: coole Entscheidung treffen?

Speaker0: Und zum Beispiel, als ich auf der Bank war gestern, habe ich gemerkt,

Speaker0: boah, das fuckt mich total ab.

Speaker0: Und in dem Moment hatte ich null Lust. In dem Moment hatte ich null Lust zu

Speaker0: sagen, jetzt gehe ich mal nach Hause und mache Self-Pleasure. Nee.

Speaker0: Aber das ist ja genau das, wo es dann zu führt, wenn du dann bei dir eincheckst

Speaker0: und wenn du dir dann die Zeit nimmst.

Speaker0: Und das kann auch mal zwischendurch, wenn du, keine Ahnung, die Kinder sind

Speaker0: da und du hast keine Zeit, gehst du mal zwei Minuten unter die Dusche. Das geht ja auch.

Speaker0: Aber es ist dieses Einchecken und es muss ja auch nicht immer vollblown Self-Pleasure

Speaker0: mit Orgasmus und keine Ahnung was sein.

Speaker0: Es ist dieses Einchecken bei dir und dieses dich fühlen.

Speaker0: Und wenn du das zu einer Regelmäßigkeit machst, dann wird auch Self-Pleasure

Speaker0: irgendwann für dich sowas, wo

Speaker0: du sagst, wow, das lädt mich so auf mit Energie und es gibt mir so viel.

Speaker0: Weil es ist wunderschön, sich selber gut zu tun. Es ist wunderschön,

Speaker0: sich selbst zu pleasuren.

Speaker0: Das ist etwas, was dich mit mehr Energie ausstatten sollte,

Speaker0: mit mehr Lebensfreude, mit diesem Glow, mit diesem After-Sex-Glow,

Speaker0: den wir alle kennen, wenn wir jemand Neuen zum Beispiel kennenlernen und mit

Speaker0: dem Sex haben und dann das Gefühl haben, wow, danach strahlst du so über alle,

Speaker0: aus allen Poren gefühlt, das kannst du auch mit dir selber haben.

Speaker0: Es bedarf, glaube ich, ein bisschen ein Umdenken davon, was das ist und was,

Speaker0: wann du das machen kannst und wie du das machen kannst und so weiter.

Speaker0: Und wie gesagt, meine und eigene Folge zu.

Speaker0: Aber das sind meine fünf wichtigsten Pleasure Principles.

Speaker0: Ich fasse sie noch mal kurz für dich zusammen, wenn ich sie zusammenkriege jetzt hier aus dem Kopf.

Speaker0: Das erste ist Bewegung, in deinem Körper ankommen. Bei mir ist es Tanz.

Speaker0: Das zweite ist Meditation. Das ist die Anbindung nach da oben und deine Spiritualität,

Speaker0: damit alles, was du machst, nicht nur animalisch getrieben, was will mein Körper

Speaker0: gerade ist, sondern eben auch, was will meine Seele gerade, was will sie mir

Speaker0: sagen und was ist gerade gut für mich.

Speaker0: Das dritte ist Sinnlichkeit. Sinnlichkeit wieder wecken, alle Sinne wahrnehmen,

Speaker0: alle Sinne mal einzeln wahrnehmen und dann kombinieren, wie du magst.

Speaker0: Das vierte ist bei sich einchecken, in deinem Körper einchecken,

Speaker0: wahrnehmen, wo bin ich gerade, auf welcher Frequenz bin ich gerade,

Speaker0: was will mein Körper gerade, was will er gerade nicht, wo gibt es Handlungsbedarf.

Speaker0: Und das fünfte Pleasure Principle ist für mich Self-Pleasure.

Speaker0: Also, tu dir selbst was Gutes, besorg es dir selbst und zwar so,

Speaker0: dass es dir gut geht dabei, dass du es genießt und dass es dir danach mehr Energie gibt.

Speaker0: Und das sind meine fünf wichtigsten, es gibt noch mehr, aber das sind meine

Speaker0: fünf wichtigsten Grundsätze,

Speaker0: wie ich Pleasure in mein Leben eingeladen habe und wie Pleasure mein Leben zum

Speaker0: absolut Positiven verändert hat.

Speaker0: Vielleicht magst du das eine oder andere ausprobieren.

Speaker0: Ich glaube, jetzt waren einige Tipps dabei, die du umsetzen kannst.

Speaker0: Lass mich gerne wissen, ob da ein Punkt dabei war, der dich überrascht hat,

Speaker0: ob da ein Punkt dabei ist oder zwei oder drei oder vier, fünf, die du eh schon machst.

Speaker0: Und was du davon vielleicht jetzt mal in dein Leben integrieren möchtest,

Speaker0: was du bislang noch nicht machst.

Speaker0: Ich freue mich sehr, wenn du mir schreibst und unter diesem Reel kommentierst

Speaker0: bei Instagram oder auch bei Spotify,

Speaker0: kann man jetzt direkt Kommentare hinterlassen, auch da super gerne bei dieser Folge,

Speaker0: lese ich mir auch durch und dann weiß ich ein bisschen, wo ihr steht.

Speaker0: Und freue mich, wenn du mich das wissen lässt.

Speaker0: Ich wünsche dir eine pleasurevolle Woche voller Genuss.

Speaker0: Denk dran, pleasure is not the goal, pleasure is the way.

Speaker0: Enjoy, viel Spaß. Wir hören uns hier nächste Woche. Ciao, ciao.

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