#8 Weibliche Lust
Shownotes
Kennst du das Gefühl, wenn du abends völlig erledigt ins Bett kippst – und Lust wirklich das Allerletzte ist, woran du denkst? Genau da war ich. Zwischen Kindern, To-Do-Listen, Business und dem ewigen Gefühl, dass alles an mir hängt. Denn wenn ich’s nicht mache, macht es keiner. Ich habe funktioniert. Aber meine Lust? Die war so tief vergraben, dass ich sie irgendwann nicht mal mehr vermisst habe.
Bis mir klar wurde: genau dieses Deckeln frisst unfassbar viel Energie. Kein Wunder, dass ich müde, gereizt und irgendwie… leer war. Und der Moment, in dem ich angefangen habe, diese Lust wieder zuzulassen? Bäm – plötzlich war da wieder Lebendigkeit, Freude, Lust am Leben und ja, auch Lust auf Sex.
In dieser Folge erzähle ich dir, wie ich den Zugang zu meiner Lust zurückgefunden habe – und warum das mein komplettes Leben geshakt hat. Keine trockene Theorie, sondern echte Momente, in denen ich gemerkt habe: wow, da schlummert eine Kraft in mir, die mehr ist als nur Sex. Eine wilde, kreative, juicy Energie, die mich wieder ganz bei mir ankommen ließ.
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Transkript anzeigen
Speaker0: Welcome zu dieser neuen Folge. Pleasure. Ich freue mich wie immer sehr,
Speaker0: sehr, dass du dabei bist.
Speaker0: Lasst uns heute mal über Lust sprechen, denn wenn der Podcast schon Pleasure
Speaker0: heißt, dann soll es heute ganz viel um Lust gehen.
Speaker0: Ich möchte ein bisschen was zum Thema Lust und sexuelle Lust sagen und wie sie
Speaker0: in uns unterdrückt wird, wie wir sie selber unterdrücken, ohne es zu merken.
Speaker0: Ich kann mir vorstellen, dass der ein oder andere von euch da draußen,
Speaker0: ich habe neulich mal eine so eine Rückmeldung bekommen, aber ich kann mir vorstellen,
Speaker0: dass das noch mehr so denken,
Speaker0: die den Content von mir sehen und vielleicht sozusagen noch den alten Content
Speaker0: von mir gewohnt sind, so ein bisschen sich denken, was ist jetzt immer mit Pleasure und Lust und so.
Speaker0: Ich empfinde das gar nicht, also ich empfinde vielleicht gar nicht so viel Lust.
Speaker0: Das ist für mich, hat das nicht so einen Stellenwert. In meinem Leben spielt das keine große Rolle.
Speaker0: Bei der Rückmeldung war das, glaube ich, das Thema, genau, ich bin in den Wechseljahren,
Speaker0: das hat für mich irgendwie gar nicht mehr so einen Stellenwert,
Speaker0: da verändert sich das und so weiter.
Speaker0: Und ja, der Podcast soll diesmal gar nicht darum gehen, wie sich auch bestimmte
Speaker0: Hormone, wie sich der Hormonhaushalt zum Beispiel unter den Wechseljahren und so weiter verändert.
Speaker0: Hat, mir geht es mehr um die Frauen, die da stehen, wo ich letztes Jahr stand,
Speaker0: weil ich mir vorstellen kann, dass das ganz, ganz viele sind und hätte ich meinen
Speaker0: Content, also hätte ich meinen Content damals gesehen,
Speaker0: hätte ich gesagt, boah, was fängt die jetzt da an, sich da so zu rekeln teilweise,
Speaker0: also jetzt tanzt die da immer und jetzt redet sie in diesem Podcast irgendwie
Speaker0: um Pleasure und es geht um Sexualität und so.
Speaker0: Ja. Ja. Okay. Ist cool. Alles schön.
Speaker0: Ist für mich jetzt nicht wirklich wichtig. Hätte ich, wie gesagt,
Speaker0: meinen ganzen Content hier gesehen, meinen Podcast gehört, hätte ich gesagt,
Speaker0: ja komm, das hat jetzt keinen großen Stellenwert für mich gerade.
Speaker0: Sexualität hatte nicht so einen großen Stellenwert.
Speaker0: Warum nicht? Weil Lust nicht so einen großen Stellenwert hatte.
Speaker0: Es ist nicht so, dass es mir egal war, absolut nicht, weil es ist für mich ein
Speaker0: intensiver, wichtiger Teil einer Beziehung.
Speaker0: Sonst kann ich ja auch mit einem Roommate zusammenwohnen irgendwie,
Speaker0: mit dem ich mir einfach irgendwie,
Speaker0: habe ich neulich mal zu meinem Bruder gesagt dann können wir auch zusammen wohnen,
Speaker0: wir kommen ja auch gut miteinander zurecht, so ist alles schön,
Speaker0: es geht ja in einer Partnerschaft und in einer ja, in einer Ehe,
Speaker0: in einer Partnerschaft, wie auch immer in einer Gemeinsamkeit,
Speaker0: darum, dass man eben mehr ist als nur, wir verstehen uns halt gut,
Speaker0: wir können halt gut Zeit miteinander verbringen,
Speaker0: sondern eben auch das ist ganz wichtig am Standteil, ist eben die sexuelle Komponente,
Speaker0: Dazu gehört natürlich die Sexualität auf der einen Seite, aber natürlich auf
Speaker0: der anderen Seite auch einfach eine Intimität, eine Erotik,
Speaker0: ein Miteinander sich nah sein.
Speaker0: Und das kann auf einer emotionalen Ebene sein und das sollte bestenfalls in
Speaker0: meiner Welt auf einer emotionalen und auf einer körperlichen Ebene sein.
Speaker0: Weil Sexualität eben der gesündeste Ausdruck von Intimität, von Nähe ist,
Speaker0: eine gut gelebte, positive Sexualität. und, das sollten wir auch alle nicht
Speaker0: vergessen, Sexualität ist der Ursprung jedes Lebens.
Speaker0: Jeder von uns, du, ich, wir alle, sind aus Sexualität entstanden.
Speaker0: Und deswegen ist es nichts, wo man sagen könnte, das ist nicht wichtig.
Speaker0: Also das ist für mich im Nachhinein so zu betrachten, dass ich damals so gesagt
Speaker0: habe, ja, wie gesagt, es war mir nicht unwichtig.
Speaker0: Es war auch so, dass ich das Gefühl hatte, es ist ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung.
Speaker0: Trotzdem hätte es in meiner Werteliste, wäre es nicht weit oben gewesen.
Speaker0: Weil es andere Dinge gab, die für mich viel wichtiger waren.
Speaker0: Weil es andere Dinge gab, die einen viel höheren Stellenwert hatten.
Speaker0: Und ich glaube auch, weil ich es eben als ein, weil ich, sagen wir mal so,
Speaker0: ich glaube, ich hatte keinen guten Zugang zu meiner wirklichen Lust.
Speaker0: Und das ist genau das, was ich heute ansprechen will und worum es mir heute geht, das Thema Lust.
Speaker0: Ich glaube, Lust ist nichts, was du einfach hast oder nicht hast.
Speaker0: Und wir behandeln das aber oft so.
Speaker0: Wenn ich mich daran zurückerinnere, wie ich irgendwie in meinen,
Speaker0: sagen wir mal, Anfang 20 war, da habe ich viel Lust gefühlt.
Speaker0: Da war aber auch insgesamt vielleicht noch das Leben ein bisschen unproblematischer
Speaker0: oder ich hatte da irgendwie noch ein bisschen weniger Kopf-Mindfuck,
Speaker0: ein bisschen weniger To-Dos im Kopf vielleicht auch.
Speaker0: Würde schon behaupten, dass so ein Leben mit drei Kindern und ein eigenes Business
Speaker0: viel Mindfuck mit sich bringt oder viel, was man irgendwie, wo man einfach viel,
Speaker0: ich will gar nicht sagen, dass es Mindfuck mit sich bringt, das ist der falsche Ausdruck, aber.
Speaker0: Viel, woran du denken darfst, ja, und das hat irgendwann so überhand genommen
Speaker0: in meinem Kopf, dass durch diese ständige, ich muss noch dies,
Speaker0: ich muss noch das, durch diese ständigen To-Dos, diese ständige,
Speaker0: Mental Overload mein Zugang zu meiner Lust komplett weg war.
Speaker0: Und wie gesagt, es gibt eine Phase und ich glaube, da draußen sind viele Frauen,
Speaker0: denen es ähnlich geht wie mir.
Speaker0: Wenn es bei dir ein ganz anderes Thema ist, ist auch fein.
Speaker0: Das ist jetzt für diese Frauen, die ähnlich ticken wie ich.
Speaker0: Da ist eine Identität von dir, da ist ein Selbst von dir, was das noch kennt.
Speaker0: Also da war ein Teil von mir, der kannte noch die Claudia, die Lust empfunden
Speaker0: hat, die Sexualität total genossen hat, die damit irgendwie connected war.
Speaker0: Und dann kamen Kinder, Business, Alltag, langfristige, langjährige Beziehung.
Speaker0: So, das sind alles Komponenten, die darauf einspielen, dass ich in meinem Fall
Speaker0: den Zugang zu meiner Lust verloren habe. Und es war was, was mich auch gestört hat.
Speaker0: Es ist nicht, dass es mir egal war. Es hat mich gestört, dass ich keinen,
Speaker0: dass ich nicht, ich wollte gerne Lust empfinden. Ich hatte Bock darauf,
Speaker0: Lust zu empfinden, aber ich habe es einfach nicht empfunden.
Speaker0: Und ich glaube, das ist halt was, was viele haben. Die sagen so...
Speaker0: Ich hätte schon Bock da drauf, also ich hätte Lust, Lust zu haben.
Speaker0: Ich habe sie nur nicht. Wenn ich abends im Bett liege, habe ich keinen Bock
Speaker0: mehr, dann will ich schlafen. Morgens geht das Ganze wieder los.
Speaker0: Klar, wenn du Kinder hast, die noch relativ klein sind oder auch wenn die schon
Speaker0: ein bisschen größer sind, das bringt ja immer alles was mit sich.
Speaker0: Und das, was unser Unterbewusstsein automatisch macht, ist, dass es eine Lust
Speaker0: ein Stück weit eindämmt und deckelt.
Speaker0: Und das war etwas, was mir nicht bewusst war. Ich wusste nicht,
Speaker0: dass ich keinen Zugang zu meiner Lust hatte.
Speaker0: Ich wusste nur, dass ich irgendwie nicht mehr so viel Bock auf Sex hatte,
Speaker0: dass das für mich keinen riesen hohen Stellenwert hatte, dass ich jetzt nicht
Speaker0: den ganzen Tag lang an Sexualität gedacht habe.
Speaker0: Mein Gott, ja. Ja, jetzt geh mal nach draußen und frag Mütter,
Speaker0: weil ich das jetzt mal, wie gesagt, ich gehe jetzt von Frauen aus,
Speaker0: die sind wie wie ich sind. Ich habe drei Kinder.
Speaker0: Frag mal, die Durchschnittsmutter da draußen wird dir nicht sagen,
Speaker0: also ich bin so verbunden mit meiner Lust.
Speaker0: Boah, ich bin so völlig in mir. Ich liebe meinen Körper.
Speaker0: Ich bin angebunden. Ich habe Bock. Ja, es wird bestimmt da draußen welche geben.
Speaker0: Keine Frage. Und ich glaube, die Durchschnittsfrau da draußen,
Speaker0: die Kinder hat und relativ viel im Kopf, die wird das nicht antworten.
Speaker0: Und das ist auch was, was sich gesellschaftlicher zeigt.
Speaker0: Also wie viele Paare gibt es da draußen, die schon viele Jahre zusammen sind,
Speaker0: die zum Beispiel Kinder zusammen haben, die gemeinsam leben und wo die Diskussion
Speaker0: immer wieder entsteht, weil der eine Partner mehr Lust hat als der andere.
Speaker0: Und das ist in den meisten Fällen der Mann.
Speaker0: Und mir war nicht klar, wie sehr ich die Lust gedeckelt hatte und was ich da alles draufgetan habe.
Speaker0: Und dass es bei Lust um so viel mehr geht, als ich möchte Sexualität ausleben,
Speaker0: weil der ist mir ganz, ganz wichtig.
Speaker0: Bei Lust geht es um viel, viel mehr als nur gelebte Sexualität.
Speaker0: Und weil ich das so schön beschrieben finde, habe ich eine Stelle aus dem Buch,
Speaker0: aus einem Buch, das ich zitieren möchte.
Speaker0: Das Buch ist auf Englisch, ich habe es mir aber übersetzt auf Deutsch und werde
Speaker0: es euch dann nachher auch noch auf Deutsch vorlesen.
Speaker0: Das Buch, um das es geht, was ich finde, dass es einfach schöne Worte dafür
Speaker0: findet, nennt sich Womb Awakening.
Speaker0: Womb Awakening, ich glaube, das Buch gibt es tatsächlich nicht auf Deutsch.
Speaker0: Hatte mich schon mal irgendwer gefragt?
Speaker0: Womb Awakening würdest du wahrscheinlich mit sowas übersetzen wie Schoßraumerwachung oder Erweckung.
Speaker0: Womb ist im Englischen ja der Unterleib, Gebärmutter, Schoßraum, all das.
Speaker0: Ich finde Womb irgendwie auch einen schönen Begriff dafür.
Speaker0: Im Deutschen die direkte Übersetzung für Womb wäre Gebärmutter,
Speaker0: Schoßraum vielleicht, Schoß.
Speaker0: Finde ich alles irgendwie nicht so richtig passend. Anyway, ist ja wieder mein
Speaker0: Thema mit Englisch und Deutsch. Ich finde da einfach manche Begriffe schöner.
Speaker0: Aber hier gab es so ein, zwei Sätze, die habe ich mir markiert und die sind
Speaker0: mir jetzt in die Hände gefallen in der Vorbereitung zu dieser Podcast-Folge
Speaker0: und die möchte ich einfach super gerne mit euch teilen, weil ich finde,
Speaker0: dass die das einfach so schön auf den Punkt bringt oder die beiden Autoren das
Speaker0: so schön auf den Punkt bringen.
Speaker0: Und zwar, ich lese den Satz mal vor und ich glaube, da können sich viele mit
Speaker0: identifizieren, wenn es dir ein bisschen so geht wie mir.
Speaker0: »Underneath your everyday life, there is a wild, wise, erotic,
Speaker0: sensual creature who plays, feels pleasure and knows.« Um dir das ins Deutsche zu übersetzen.
Speaker0: Unter der Oberfläche deines Alltags lebt ein wildes, weises,
Speaker0: erotisches, sinnliches Wesen.
Speaker0: Es spielt, genießt Lust und weiß.
Speaker0: Es geht noch weiter.
Speaker0: Unsere sexuelle Energie ist die wohl am meisten missverstandene Kraft überhaupt. Haupt.
Speaker0: Sie ist der lebendige Pulsschlag des Lebens, die destillierte Essenz reiner
Speaker0: Schöpferkraft, Gott in Gestalt.
Speaker0: Sie ist der mitfühlende, bedingungslose Austausch von Liebe.
Speaker0: Und ich werde gleich noch einen weiteren Satz hiervon zitieren,
Speaker0: aber um das erstmal abzuschließen an der Stelle.
Speaker0: Ich glaube, wir alle spüren, dass irgendwo unter dem, was wir im Alltag zeigen,
Speaker0: ein sinnliches Wesen lebt, ein sexuelles Wesen, ein lustvolles Wesen, eine lustvolle Frau.
Speaker0: Und dass diese Lust eben so viel mehr ist als nur, boah, ich habe jetzt aber
Speaker0: mal richtig Bock auf Sex.
Speaker0: Ja, das ist auch schön und das ist toll. Nur, dass diese Lust,
Speaker0: wie das hier so schön geschrieben wird, it's the living pulse of life,
Speaker0: das ist der lebendige Pulsschlag des Lebens.
Speaker0: Da kommen wir nochmal wieder an die Stelle, was ich vorhin gesagt habe.
Speaker0: Sexualität ist der Ursprung jedes Lebens. Und damit ist Lust,
Speaker0: die zu Sexualität führt.
Speaker0: Ohne Lust hätten wir keine Sexualität. Ohne Lust würde keiner sich fortpflanzen,
Speaker0: weil ohne Lust würde auch keiner Sex haben.
Speaker0: Immer wenn ich so einen Satz sage, sage ich danach, Einschränkung, es gibt Ausnahmen.
Speaker0: Also ja, es gibt Ausnahmen und bei den meisten Menschen ist Lust der Antreiber,
Speaker0: um Sexualität überhaupt auszuleben.
Speaker0: Und deswegen ist Lust, glaube ich, etwas, was wir ganz oft missverstehen,
Speaker0: weil es dann darum geht, ja, hast du jetzt Bock auf deinen Partner?
Speaker0: Willst du jetzt auch mal mit dem schlafen oder nicht?
Speaker0: Und das vielmehr zu sehen als Lust ist eine Energie, eine Lebensenergie,
Speaker0: die in uns Frauen, auch in den Männern, aber vor allen Dingen auch in uns Frauen,
Speaker0: weil wir sind diejenigen, die nachher das Leben austragen, die in uns Frauen lebendig ist.
Speaker0: Und jetzt kommen wir zu einer ganz, ganz wichtigen Sache.
Speaker0: Hier steht, und ich mag das so sehr, it takes an incredible amount of energy to keep it locked down.
Speaker0: Es kostet unermessliche Kraft,
Speaker0: diese Energie eingeschlossen zu halten oder nach unten zu unterdrücken.
Speaker0: Und das ist etwas, was den meisten von uns bis zu dem Moment,
Speaker0: wo wir diese Energie freisetzen, den meisten von uns ist es gar nicht bewusst,
Speaker0: wie viel Energie es kostet, diese Lebensenergie, die Life Energy,
Speaker0: diese Lust zu unterdrücken.
Speaker0: Und das ist etwas, was ich gemerkt habe, in dem Moment, wo ich letztes Jahr
Speaker0: durch energetische Arbeit am Sakralchakra gemerkt habe, wie diese Lust plötzlich
Speaker0: erweckt wird, aktiviert wird. Das war wie ein Poom.
Speaker0: Da ist mir erst mal, und ich gemerkt habe, was für eine Wucht diese Energie
Speaker0: hat, was für eine Power diese Energie hat.
Speaker0: Ich meine, die hat eine Power gehabt, um ein komplettes Business auf den Kopf
Speaker0: zu stellen. Von meinem Leben mal ganz zu schweigen.
Speaker0: In dem Moment ist mir aufgefallen, dass ich gedacht habe, so eine krasse Energie
Speaker0: und die habe ich die ganze Zeit unterdrückt, die habe ich die ganze Zeit nicht gelebt.
Speaker0: Kein Wunder, dass ich keine Energie hatte. Kein Wunder, dass ich müde war.
Speaker0: Kein Wunder, dass ich, da kriege ich Gänsehaut, wenn ich darüber rede,
Speaker0: kein Wunder, dass ich mich nicht lebendig gefühlt habe.
Speaker0: Weil ich habe die Energie, die mich am lebendigsten, am most alive hat fühlen
Speaker0: lassen, die habe ich unterdrückt, nicht bewusst,
Speaker0: aber unbewusst habe ich dieser Energie gar keinen Raum gegeben und natürlich
Speaker0: konnte ich dann gar nicht richtig am Leben teilnehmen, lebendig sein.
Speaker0: Und ich will dir das nur mitgeben, weil für mich so ein bisschen,
Speaker0: ohne Scheiß, ich sage das nicht nur einfach so, für mich gibt es ein Leben vor dieser,
Speaker0: kennst du jetzt Kundalini-Awakening, Sakralaktivierung, wie auch immer du es
Speaker0: nennen magst, für alle, die schon ein bisschen mehr im Thema drin sind.
Speaker0: Es gibt ein Leben davor und es gibt ein Leben danach. Und die beiden Leben haben
Speaker0: nichts miteinander zu tun.
Speaker0: Und weil ich gefühlt auf der anderen Seite stehe jetzt, in dem Leben danach
Speaker0: und ich würde ja behaupten, mein Leben davor war ja wundervoll ich mochte es
Speaker0: ja bis jetzt ganz zum Schluss,
Speaker0: waren bestimmte Sachen die nicht so rund liefen und die ich verändern musste
Speaker0: nur grundsätzlich würde ich ja nicht sagen oh mein Gott, ich hatte vorher ein
Speaker0: schreckliches Leben und endlich bin ich aufgewacht, so, darum geht es ja nicht,
Speaker0: aber zu merken krass, da gab es ein Leben davor und es gibt ein Leben danach
Speaker0: und die haben nichts miteinander zu tun.
Speaker0: Und jetzt gucke ich zurück und denke, krass.
Speaker0: Es war dir gar nicht bewusst, was Lust, was Pleasure in deinem Leben machen
Speaker0: kann, weil du gar keinen Zugang dazu hattest, weil du gar nicht gefühlt hast,
Speaker0: wie lebendig du sein kannst.
Speaker0: Und das ist ja ganz oft so, solange wir etwas nicht haben, wissen wir gar nicht,
Speaker0: was es uns geben kann, was es in uns auslösen kann, wie es uns fühlen lassen kann.
Speaker0: Und ich möchte nur jeder Frau, die da draußen zuhört, sagen, es ist in dir.
Speaker0: Und dieses Zentrum, diese Energie, dieses Zentrum der Lust, dieses Zentrum von
Speaker0: energetischer, von Lebensenergie, von waaah, ja, es ist da.
Speaker0: Und was ich mit dir durch Pleasure machen möchte, ist, dass ich es wecke mit dir gemeinsam.
Speaker0: Und das heißt nicht, dass bei jedem von euch so ein Erweckungsmoment kommt,
Speaker0: wie er bei mir kam, so uff, urplötzlich.
Speaker0: Wie gesagt, das habe ich auch schon mal in der Folge gesagt,
Speaker0: würde ich auch nicht unbedingt empfehlen. war wahnsinnig überfordernd,
Speaker0: war für mich wahnsinnig überfordernd und ich behaupte, ich bin sehr, sehr bewusst.
Speaker0: Aber selbst wenn du das sozusagen langsam wachkitzelst, musst du mit einem Schlag
Speaker0: aufwachen oder kannst du langsam aufwachen?
Speaker0: Selbst wenn du das ganz langsam machst, es wird dein Leben so krass verändern,
Speaker0: weil da etwas in dir ist, von dem du eigentlich auch weißt, dass es da ist.
Speaker0: Ein Teil in dir erinnert sich daran, dass es da ist.
Speaker0: Und das muss nicht mal sein, dass du es in diesem Leben schon gefühlt hast.
Speaker0: Kann sein, dass es in deinem Vorleben war.
Speaker0: Kann sein, dass du grundsätzlich, dass dieses Allgemeine, das ist in dem kollektiven
Speaker0: Bewusstsein von uns Frauen drin.
Speaker0: Und ich möchte dich nur dazu ermutigen, dass du diese Lust freisetzen darfst
Speaker0: und dass es da um wesentlich mehr geht, als nur, bin ich gerade scharf auf meinen Partner.
Speaker0: Und es gibt noch in anderen Teilen in diesem Buch, auch da habe ich mir so unfassbar
Speaker0: viel markiert, weil ich immer so denke, oh mein Gott. Ähm.
Speaker0: Ich gebe dir einige Sachen davon direkt auf Deutsch mit, weil ich das einfach
Speaker0: so spannend finde, wie das auch entstanden ist in unserer Gesellschaft als Ganzes.
Speaker0: Es geht ja nicht nur um deine eigene persönliche Erfahrung oder meine eigene
Speaker0: persönliche Erfahrung, sondern in unserer Gesellschaft als Ganzes.
Speaker0: Und in unserer Gesellschaft als Ganzes, ich habe das neulich schon mal in einer
Speaker0: Story bei Instagram erwähnt,
Speaker0: ist so viel Scham und so viel Unterdrückung auf dem Thema Lust und auf dem Thema
Speaker0: weibliche gelebte Sexualität. Und das ist so krass.
Speaker0: Frauen wurde eingetrichtert, ihre Lust sei sündig, ihre ekstatische,
Speaker0: orgasmische Kraft sei verdorben, ungesund, unmoralisch.
Speaker0: Weibliches Begehren und weibliche Freude, ich weiß gar nicht,
Speaker0: wie es im Original hier heißt.
Speaker0: Oh ja, Female Sexual Desire and Pleasure, also weibliches Begehren und Pleasure,
Speaker0: weil Freude, finde ich, trifft es nicht ganz, wurden wie eine Krankheit gebranntmarkt,
Speaker0: die geheilt werden müsse.
Speaker0: Das mütterliche Weibliche wurde verherrlicht, das wilde Weibliche verdammt.
Speaker0: Ich weiß nicht, ob ihr euch damit mal befasst habt, aber es gibt die Geschichte des Vibrators.
Speaker0: Und es kursiert das Gerücht, ob das nun ganz so wahr ist, weiß ich nicht.
Speaker0: Aber dass ursprünglich der erste Vibrator erfunden wurde, um Hysterie bei Frauen zu heilen.
Speaker0: Frauen so hysterisch und durchgedreht waren, dass die Hysterie bei ihnen geheilt werden musste.
Speaker0: Und dann die Ärzte auf die Idee gekommen sind, Frauen zu stimulieren,
Speaker0: weil das irgendwie mal durch Zufall, man weiß es nicht, bei irgendeiner Frau geholfen haben soll.
Speaker0: Und danach waren die entspannt, wo du dir so denkst. Crazy.
Speaker0: Also alleine, selbst wenn das nicht stimmt, also selbst wenn das ein Urban Myth
Speaker0: ist, der da draußen kursiert.
Speaker0: Wie krass, bitte, dass es überhaupt die Gedankengänge gab, dass Frauen so wild
Speaker0: und durchgedreht sind, dass dieser Teil von ihnen eingedämmt werden muss.
Speaker0: Und ich glaube, wir haben alle so ein bisschen diese zwei Pole in uns.
Speaker0: Und das ist, glaube ich, das, was in der Gesellschaft so krass herrscht.
Speaker0: Es gibt dieses, entweder bist du, und sie beschreibt das ganz schön hier in
Speaker0: dem Buch, entweder bist du rein und jungfräulich oder du bist eine sinnliche Liebende.
Speaker0: Entweder bist du mütterlich und liebevoll oder du bist frei, wild und erotisch.
Speaker0: Beides zugleich, das wurde den meisten Frauen verwehrt.
Speaker0: Also wir kennen so dieses typische Bild von so ist eine Mutter,
Speaker0: eine Mutter ist liebevoll, kümmert sich und ihre Kinder, stellt sich selber hinten an und so weiter.
Speaker0: Ja, also dieses Mütterliche. Und dann gibt es, also es gibt in,
Speaker0: ach, vielleicht musst du dir alleine nur mal 100 Jahre zurückgucken.
Speaker0: Da gab es die Mutter oder die Hure.
Speaker0: Also ich hätte es mal so ganz dumm gesagt.
Speaker0: Entweder warst du, ich meine, ganz ehrlich, wir alle haben uns ein bisschen
Speaker0: mit Historie befasst, weil wir Bridgerton geguckt haben.
Speaker0: Entweder warst du verheiratet mit Anfang 20, weil du musstest einen Mann kriegen,
Speaker0: der dich jetzt nimmt und dann warst du in der,
Speaker0: feinen Gesellschaft anerkannt oder du warst es eben nicht, dann wurdest du ausgestoßen
Speaker0: aus der feinen Gesellschaft oder du warst ganz unten in der Gesellschaft und
Speaker0: da warst du eine Hure und warst die leicht zu habende für die ganzen Männer,
Speaker0: die zu Hause nicht das gekriegt haben, was sie brauchten. Anyway.
Speaker0: Vereinfacht gesagt, aber das ist genau das was in unserer Historie passiert
Speaker0: ist und über die letzten Jahrhunderte passiert ist dass du als Frau entweder
Speaker0: die Mutter warst die liebevolle Rolle hattest oder du warst die Sinnliche und
Speaker0: damit warst du eigentlich schon sofort eine Hure dass eine Frau ihre Lust ausleben durfte,
Speaker0: frei, so wie sie ist,
Speaker0: das ist heute denkbar, das war vor 100 Jahren und denkbar und vor 200,
Speaker0: 300 müssen wir gar nicht anfangen Ja.
Speaker0: Wie konnte es geschehen, dass unsere Sexualität, unsere Lust,
Speaker0: unsere wilde Shakti als getrennt von der Liebe betrachtet wurde?
Speaker0: It is the most judged, vilified and forbidden energy it is also the untamable
Speaker0: life force that returns in all its irrepressible, vital,
Speaker0: flowing wildness to redeem us Sie ist die meistverurteilte, verteufelte,
Speaker0: verbotende Energie und zugleich das unzähmbare Lebensfeuer, das in seiner unaufheilsamen,
Speaker0: vitalen Wildheit zurückkehrt, um uns zu erlösen.
Speaker0: Und doch mussten wir sie unterdrücken, sie wurde verstrickt in Schatten,
Speaker0: in verbotenen Ladungen oder ganz zum Schweigen gebracht. Und ihr Lieben,
Speaker0: Lust und unsere weibliche Möglichkeit, Lust zu empfinden und uns damit mit unserer
Speaker0: weiblichen Urkraft zu verbinden, ist unsere Möglichkeit,
Speaker0: Liebe auszudrücken.
Speaker0: Es fließt tief in die Arme von Liebe und Vereinigung.
Speaker0: Und das war für mich, als ich das so in diesem Buch gelesen habe,
Speaker0: das hat irgendwie ausgesprochen, was ich tief in mir gespürt habe.
Speaker0: Und ich weiß nicht, ob es dir genauso geht.
Speaker0: Aber da ist irgendwie so ein Teil in uns Frauen, der sich erinnert.
Speaker0: Und ja, Lust ist unser Zugang zu der tiefsten weiblichen Energie,
Speaker0: die es gibt, nämlich die Energie, die Leben erschafft, die Energie, die Schöpferkraft,
Speaker0: die göttliche Kraft in uns, die Leben erschafft, weil wir Leben hervorbringen können.
Speaker0: Und Lust ist die Vereinigung von Mann und Frau, die dadurch Leben erschaffen.
Speaker0: Also es ist dieses, Lust bringt uns zusammen und lässt uns Leben erschaffen.
Speaker0: Also es ist die krasseste, stärkste Energie, die es auf dieser Welt gibt,
Speaker0: weil sie Leben erschafft.
Speaker0: Und Lust ist unser Zugang dazu. Und wenn wir diesen Zugang erlauben und wenn
Speaker0: wir den wieder erwecken, nicht nur erlauben, sondern auch erwecken in uns,
Speaker0: erwecken wir unseren Zugang zu Liebe, zu Vereinigung, zu Union mit einem Partner.
Speaker0: Und damit den Zugang zu dieser unfassbaren Schöpferkraft.
Speaker0: Und es ist, glaube ich, auch kein Zufall, dass Frauen, die sehr in ihrem Körper
Speaker0: angekommen sind, die sehr diese Energie geweckt haben,
Speaker0: und ich gucke mir jetzt gerade super viele von diesen Frauen an,
Speaker0: ich lese ganz viele Bücher,
Speaker0: dass viele von diesen Frauen oder fast alle von diesen Frauen,
Speaker0: die diesen Zugang haben, auch einen krassen Zugang zu ihrer Spiritualität gewonnen
Speaker0: haben und zu ihrer, zu ihren...
Speaker0: Die Sinnen, die sie mit dem Leben, mit dem Universum, mit ihrer Seele verbinden.
Speaker0: Also ich glaube, dass die ganzen, was früher Hexen, Schamaninnen und so weiter
Speaker0: waren, das waren die Frauen, die ganz tief mit sich verbunden waren,
Speaker0: die in ihrem Körper angekommen waren.
Speaker0: Die hatten das Gefühl, die hatten diese Hellsichtigkeiten und so weiter.
Speaker0: Die hatten aber auch ganz viel Zugang zu sich. Und das waren genau die,
Speaker0: die auf dem Scheiteraufen verbrannt worden sind oder die gehängt wurden oder
Speaker0: die, keine Ahnung was, gesteinigt wurden.
Speaker0: Weil das gefährlich war, Frauen in ihrer Weiblichkeit, in ihrer Lust,
Speaker0: in ihrem Körper, in ihrem Zugang zu dieser Göttlichkeit, zu diesem Schöpfertum
Speaker0: überhaupt, ja, diese Frauen überhaupt, diesen Zugang zuzulassen.
Speaker0: Weil wir Frauen dann echt explodern.
Speaker0: So, das nur kurz zum Anreißen dieses Themas,
Speaker0: weil mich das so fasziniert hat und als ich darüber gelesen habe in den letzten Monaten,
Speaker0: so viel wie noch nie in meinem Leben, so etwas in mir geschrien hat,
Speaker0: ja, ja, ja, ja und es war wie, als wenn ein Teil von mir sich erinnert.
Speaker0: Ein Teil von mir als Claudia und
Speaker0: ein anderer Teil von mir als Teil eines kollektiven Bewusstseins als Frau.
Speaker0: Und dieser Teil des kollektiven Bewusstseins als Frau hat ganz laut gerufen,
Speaker0: ja man, diese Lust ist unterdrückt worden und deswegen ist es bei uns Frauen
Speaker0: oft so, dass wir das nicht empfinden, dass wir keinen Bock haben.
Speaker0: Und wir merken es noch nicht mal, es fehlt uns noch nicht mal,
Speaker0: nicht dolle, weil das gesellschaftlich so konditioniert ist.
Speaker0: Und da möchte ich nochmal eine Lanze für brechen. Es geht mir nicht nur darum,
Speaker0: dass du deine Lust entdeckst, damit du wieder Lust auf Sexualität hast.
Speaker0: Ja, das ist wunderbar und ich liebe das, dass ich das wieder habe.
Speaker0: Das ist mir nicht das Wichtigste.
Speaker0: Doch, ein Teil von mir sagt ja. Und mir ist es viel wichtiger,
Speaker0: dass du diesen Zugang kriegst zu deinem unfassbaren Potenzial,
Speaker0: zu deiner Schöpferkraft, dass du der Schöpfer deiner eigenen Realität bist.
Speaker0: Dass du nicht nur Leben erschaffen kannst, sondern dass du dein Leben erschaffen
Speaker0: kannst, so wie du es möchtest.
Speaker0: Und wenn du dich verbindest mit dieser Lust, wenn du dich verbindest mit dieser
Speaker0: Energie, mit dieser wahnsinnig intensiven und krassen Energie, die du in dir hast,
Speaker0: dann verbindest du dich mit deiner
Speaker0: Göttlichkeit und mit deinem Ich-kann-alles-erschaffen-in-meinem-Leben.
Speaker0: Und das setzt so viel Potenzial frei. Das ist unglaublich, was du dadurch in
Speaker0: deinem Leben erleben kannst.
Speaker0: Und ja, ich wünsche dir auch, dass du Zugang zu deiner Lust findest oder wieder findest.
Speaker0: Denn auch das ist etwas, wo ich merke, das ist viel mehr als die netteste Nebensache der Welt.
Speaker0: Das ist Energie. Das ist so eine krasse Energie.
Speaker0: Und unsere Körper sind unser Ausdruck hier auf dieser Erde. Und wir haben den
Speaker0: Körper aus dem Grund. Wir haben unsere Geschlechtsteile aus dem Grund.
Speaker0: Da sind wir schon wieder bei diesem wunderschönen Wort. Wir haben all das aus
Speaker0: dem Grund, weil wir dazu gemacht sind, uns zu vereinigen.
Speaker0: Und nicht nur, oh ja geil, lass mal animalisch hier rumpoppen,
Speaker0: sondern wie können wir uns vereinigen in einem tiefen Gefühl von Liebe,
Speaker0: von Intimität, von Zusammensein.
Speaker0: Und das ist auch Pleasure und das ist ein ganz wichtiger Bestandteil hier auch
Speaker0: für die ganzen nächsten Folgen und worum es mir in meiner ganz persönlichen
Speaker0: Mission auf dieser Erde hier geht.
Speaker0: Also, vielleicht laden wir mal einfach Pleasure ein und laden die Möglichkeit
Speaker0: ein, dass wir den Zugang zu der Lust wieder finden.
Speaker0: Vielleicht magst du das für dich wieder einladen.
Speaker0: Denn erst wenn du das überhaupt zulässt und sagst, hey, das könnte sein,
Speaker0: dass ich Lust unterdrückt habe, ohne es zu merken, in dem Moment können sich
Speaker0: für dich Türen öffnen und es kann sich etwas auftun, dass du wieder verbunden bist mit dieser Lust.
Speaker0: Ja, was passiert, wenn du das einlädst?
Speaker0: Wenn du einlädst, wenn du Pleasure einlädst. Lass es mich einfach so formulieren.
Speaker0: Wenn du Pleasure in dein Leben einlädst, dann können wahre Wunder passieren
Speaker0: und damit machst du den Weg frei für deine Göttlichkeit, für deine Schöpferkraft,
Speaker0: für deine wahnsinnige Power,
Speaker0: die du als Frau auf diese Erde mitbringst.
Speaker0: You are a fucking goddess.
Speaker0: Own it.
Speaker0: Ganz in diesem Sinne, ihr Lieben, ich wünsche euch eine wundervolle Woche.
Speaker0: Und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Bei Pleasure. Mach's gut. Ciao, ciao.
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